Ausbau der Schweizer Energieforschung: Chance für die Fachhochschulen

Der Bundesrat will mit dem Ausstieg aus der Atomenergie die Energieversorgung und wirschaftliche Prosperität nachhaltig sichern. Verstärkte Aktivitäten in der anwendungsorientierten Forschung sind dafür offensichtlich erforderlich. Die Stärken der Fachhochschulen sollen dabei angemessen zum Tragen kommen.

Im SBF-Bericht «Stand und Perspektiven der Energieforschung» eine interdepartementalen Arbeitsgruppe werden eine Reihe von Massnahmen vorgeschlagen, die jetzt umgesetzt werden. Gegenwärtig werden die aktuellen und geplanten Aktivitäten in einer sogenannten Portfolioanalyse ermittelt (Massnahme 1B). Da der Bundesrat in Bälde darüber diskutieren will, besteht für diese Analyse ein erheblicher Zeitdruck. Weitere für die ZHAW interessante Massnahmen zielen auf einen verstärkten Wissens- und Technologietransfer (besonders mit KMU) sowie auf den Aufbau von Pilot- und Demonstrationsanlagen.

Folgende Aktionsfelder wurden definiert:

  1. Effizienztechnologien
  2. Elektrizitätsübertragung (intelligente Netze)
  3. Energiespeicherung
  4. Bereitstellung von Elektrizität
  5. ökonomische und rechtliche Aspekte

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Schlagwörter: Energie, Fördergelder, KMU, WTT


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