Aktivitäten zur «koordinierten Energieforschung Schweiz»

Im Rahmen der durch den Bericht «Stand und Perspektiven Energieforschung» ausgelösten Massnahmen wird gegenwärtig unter hohem Zeitdruck an der Aktualisierung des Berichtes und der Erstellung eines Aktionsplanes «koordinierte Energieforschung Schweiz» gearbeitet. Politisches Ziel ist es, mit der Energieproblematik in den kommenden Jahren sinnvoll umgehen und eine sichere Energieversorgung gewährleisten zu können.

Aktualisierung 21.12.2011:

Das Dokument «Position KFH – Koordinierte Energieforschung Schweiz» ist fertig gestellt. Das Papier geht an die Mitglieder unserer ad-hoc-Arbeitsgruppe Energieforschung, an die BBT-Direktion, an den Operativen Ausschuss des Projekts sowie an die Mitglieder des KFH-Ressorts anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung FFE der KFH.

An der KFH koordiniert eine «Arbeitgruppe Energieforschung» die Aufgaben des Teilprojektes für die Fachhochschulen. An den Unis und ETHs werden analoge Aufgaben durchgeführt.

  • Portfolioanalyse (bestehende und zukünftige Aktivitäten der Fachhochschulen wurden in einer Tabelle erfasst und in einem Strategiepapier der Hochschule erläutert). Die Rückmeldungen werden auf Stufe KFH konsolidiert.
  • Review des Berichtes «Stand und Perspektiven Energieforschung» vom 29.4./12.5.2011
    In diesem Bericht werden die Fachhochschulen insbesondere die ZHAW nicht adäquat erwähnt. Daher soll besonders durch Fachexperten der Fachhochschulen dieser Bericht kritisch anhand vorgegebener Kriterien geprüft und kommentiert werden. Auch diese Stellungnahmen werden zusammengefasst. Kommentare können bis 07.09.2011 an Heinrich Stülpnagel gesendet werden.
  • Konsolidierte Portfolioanalyse und Reviews werden zu Teilberichten der Insitutionen (FH, Uni, ETH) verarbeitet.
  • Die Ergebnisse (Teilberichte) werden an einer Energieforschungskonferenz am 28. November diskutiert.
  • Das ganze mündet nach entsprechenden Vernehmlassungen in einen neuen Bericht und einen nationalen Aktionsplan, der Ende Januar 2012 fertiggestellt sein muss, damit der Bundesrat im Februar 2012 entscheiden kann.

Der ehrgeizige Zeitplan fordert grösstes Engagement aller Beteiligten.

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