In den Jahren 2013 und 2014 gibt es diverse Möglichkeiten um Projekte mit russischen Partnern, aber auch anderen Osteuropäischen Partner einzugehen.
SNF
Beim SNF kann man sich auf «Joint Research Projects» (Call offen, Deadline 20 September 2013) und «Institutional Partnerships» (Call offen ab ca. Frühjahr 2014) bewerben: http://www.snf.ch/D/international/europa/scopes/Seiten/default.aspx.
Geographischer Fokus «Eine erste Gruppe umfasst die Staaten des Westbalkans, des Südkaukasus und Zentralasiens sowie Moldawien und die Ukraine, eine zweite Gruppe die osteuropäischen Mitgliedsländer der EU sowie Kroatien, Russland und Kasachstan»:
Bilaterale Forschungsprojekte Russland-Schweiz
Wahrscheinlich ebenfalls noch in 2013 gibt es die Möglichkeit bilaterale (RUS-CH) Forschungsprojekte einzureichen. Dies wird von der Universität Genf koordiniert (http://www.unige.ch/collaborateurs/recherche/STCP-CH-RU.html)
Sowohl bei SNF und Scientific & Technological Cooperation Program Switzerland-Russia (Uni Genf) zu beachten – es gibt teilweise noch einige flankierende Massnahmen die unterstützt werden können (Workshops, Austausch etc.)
Forschungsprojekte im EU-FP7
Ab Anfang 2014 gibt es voraussichtlich wieder die Möglichkeit Forschungsprojekte im EU FP7 Era.Net RUS PLUS (Nachfolger des aktuellen Era.Net RUS) einzureichen (http://www.eranet-rus.eu/). Diese Projekte sind auch deshalb sehr attraktiv, da man neben dem russischen Partner auch andere FP7 Partner (bezahlt) einbeziehen kann.
Weitere Informationen
- Bitte wenden Sie sich an Christian Rapp, der zur Zeit ein Scopes IP und ein Era.NET RUS an der ZHAW koordiniert.