Wie kann auf Europäischer Ebene die Situation und vor allem auch die Mobilität von Forschenden verbessert werden? Zu diesem Thema fand im Rahmen der Umsetzung der Charta for Researchers am 2. Februar ein Meeting in Brüssel statt, an dem 19 Länder vertreten waren. Neben Hochschulvertretern haben auch Förderinstitutionen, Rektorenkonferenzen und staatliche Stellen teilgenommen. Aus der Schweiz waren vor allem Fachhochschulen (ZHAW, FHNW, HES-SO) und die CRUS (Rektorenkonferenz der Univeritäten) angereist.
Zu Beginn des Workshops stellte die Leitung den grösseren Kontext und den Rahmen des Projektes HR Strategy for Researchers (HRS4R) vor. Im Mittelpunkt standen dann Vorträge mit Erfahrungsberichten von verschiedenen Hochschulen, die den Prozess bereits durchlaufen haben. Dabei kamen einige bedenkenswerte Gesichtspunkte zum Vorschein.
- auch kleine Schritte führen weiter und sollten im Aktionsplan erwähnt werden
- die Umsetzung der Charter ist für ein professionelles HR-Management keine Schwierigkeit sondern zeigt direkte Auswirkungen (Steigerung) auf den wissenschaftlichen Output!
- Das Zusammenspiel der Akteure (Staat, Förderinstitutionen, Hochschulen) ist entscheidend für eine nachhaltige und zügige Entwicklung.
Es wurde deutlich, dass wir mit unserem Vorgehen auf gutem Wege sind.
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