Die dritte Runde im Programm für den wissenschaftlichen Austausch zwischen der Schweiz und den neuen EU-Mitgliedstaaten (Sciex-NMSch) zeigt erneut das wachsende Interesse am Programm. Anlässlich der aktuellen Ausschreibung in den 6 Partnerstaaten Tschechische Republik, Estland, Ungarn, Lettland, Polen und Slowakische Republik wurden 157 teilnahmeberechtigte Projekte aufgrund ihrer wissenschaftlichen Exzellenz beurteilt. Für Lettland und die Slowakische Republik handelte es sich hierbei um die erste Teilnahme.
Nach Ablauf des Evaluationsverfahrens wurden 66 Projekte junger Forschender ausgewählt, darunter erstmalig ein Antrag der ZHAW. Wir gratulieren Karin Kovar aus Wädenswil zu diesem Erfolg. Es zeigt sich, dass es sich lohnt, aus schlechten Erfahrungen zu lernen und für seine Postition einzustehen. Neben der ZHAW gingen noch 2 Projekte an die HES-SO, alle übrigen an Universitäten und den ETH-Bereich.
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