Der Schweizerische Nationalfonds (SNF) schliesst eine Lücke in seiner Forschungsförderung: Mit dem neuen Instrument Spark richtet er den Fokus auf vielversprechende oder gewagte Ideen, die sonst durchs Raster fallen würden.
Das Ziel von Spark ist es, noch mehr wissenschaftliche Methoden, Theorien und Ideen zu ermöglichen. Empfängerinnen und Empfänger von Beiträgen können ohne grossen Vorlauf originelle Projekte realisieren, deren Machbarkeit offen ist. “Bei unserem neuen Instrument Spark ist es explizit erwünscht, dass die Forschenden Risiken eingehen”, sagt Matthias Egger, Präsident des Nationalen Forschungsrats des SNF. “Scheitern ist daher von Anfang an eine Option. Das bedeutet: Auch nicht eindeutige oder negative Ergebnisse liefern Erkenntnisgewinn.”
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