Der Krieg gegen die Ukraine gilt in verschiedener Hinsicht als Zeitenwende mit Auswirkungen auf vielen gesellschaftlichen Ebenen. In kurzer Zeit ist eine sehr grosse Zahl von Menschen in eine unmittelbare Notlage geraten. Mit der Aufnahme von zahlreichen Geflüchteten ist auch der Kanton Zürich mit signifikanten Herausforderungen konfrontiert. Mit diesem Rapid-Action-Call werden Projekte gefördert, welche in enger Zusammenarbeit mit einem Praxispartner durchgeführt werden. Dank dem multidisziplinären Einsatz von digitalen Mitteln sollen Lösungen zur Bewältigung von Notsituationen als Folge des Kriegs gegen die Ukraine generiert werden. Im Fokus stehen dabei Innovationen, die zur Unterstützung der Situation von Menschen im Kanton Zürich beitragen, welche aufgrund des Kriegs geflüchtet sind. Eingabefrist 2. Mai 2022, weitere Infos auf der DIZH-Webseite..