IMM x Startups – Wie das Institut für Marketing Management mit Startups zusammenarbeitet

Nachdem wir in unserem vorherigen Blogbeitrag einen Einblick in die bevorstehende Teilnahme des Instituts für Marketing Management (IMM) an der Startup Nights 2023 am 2. & 3. November in den Eulachhallen in Winterthur gegeben haben, möchten wir nun tiefer in die verschiedenen Facetten unserer Zusammenarbeit mit Startups und Unternehmen eintauchen.

Förderung von Startups und Innovationen – Eine gemeinsame Reise

Die Kooperation zwischen Hochschulen und Startups ist von unschätzbarem Wert für die Entwicklung beider Seiten. Unsere Expertise ermöglicht Startups ihre begrenzten Ressourcen effizient einzusetzen und zusätzliche Unterstützung, wie zum Beispiel Fördermittel von der Innosuisse, zu erhalten. Doch unsere Rolle geht weit über das Bereitstellen von Ressourcen hinaus. Wir vernetzen Startups mit den richtigen Experten und Mentoren, die ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen können. Diese enge Zusammenarbeit kann über Jahre hinweg andauern und den Erfolg des Startups nachhaltig beeinflussen. Darüber hinaus steigert die Kooperation mit einer angesehenen Hochschule wie der ZHAW die Sichtbarkeit und Glaubwürdigkeit des Startups, was in der dynamischen Welt der Innovation von unschätzbarem Wert ist.

Breites Fachwissen für jedes Anliegen

Das IMM verfügt über ein breites Spektrum an Experten aus unterschiedlichsten Fachbereichen, die Startups in nahezu jeder Phase unterstützen können. Ob es um das Entwickeln von Lösungen für kundenspezifische Anforderungen geht, die Validierung und Umsetzung innovativer Angebote, das Verhalten von Kunden auf sozialen Plattformen oder Fragen zum Pricing – wir sind der richtige Ansprechpartner. Angefangen beim Problem-Solution Fit über den Product-Market Fit bis hin zum Markteintritt und Scale-Up, unsere fünf Fachstellen bieten massgeschneiderte Unterstützung für eine Vielzahl von Herausforderungen.


Vielfältige Formen der Zusammenarbeit

Wie sieht nun die Zusammenarbeit mit dem IMM konkret aus? Die Antwort ist: äusserst vielfältig. Die Art der Kooperation hängt von den Bedürfnissen und Zielen des Startups ab. In der Regel beginnen wir mit ein oder zwei Gesprächen, um die passenden Experten und die am besten geeignete Form der Zusammenarbeit zu ermitteln. Die Bandbreite reicht von der Ausschreibung von Bachelor- oder Masterarbeiten, über kleinere Projekte, beispielsweise im Rahmen von der Innosuisse geförderten Initiativen, bis hin zu grossen, langfristigen Forschungsprojekten mit erheblichem Budget und mehrjähriger Laufzeit. Der gemeinsame Weg beginnt oft mit kleinen Projekten, die eine Grundlage für einen kontinuierlichen Austausch bieten und idealerweise zu engen Partnerschaften führen.

Erfolgreiche Kooperationen als Inspiration

Ein Paradebeispiel für die vielfältige Rolle des IMM in der Unterstützung von Unternehmen bietet ein KMU aus dem Kanton Zürich. Alles begann mit einem Vortrag der Gründer im Rahmen einer unserer Veranstaltungen. Daraufhin bot sich die Möglichkeit, konkrete Problemstellungen des Unternehmens in einem Semesterprojekt mit Studierenden tiefergehend zu analysieren und die Zusammenarbeit zu intensivieren. In Kooperation mit anderen Instituten und Praxispartnern reichten wir in der Folge erfolgreich einen Projektantrag bei der Innosuisse ein, was schliesslich zu einem Innovationsprojekt mit beträchtlichem Budget und Laufzeit führte.

Die Zusammenarbeit zwischen dem IMM und Startups ist mehr als eine blosse Partnerschaft – sie ist eine Plattform, auf der Ideen gedeihen, Innovationen entstehen und das Unternehmertum florieren kann. Besuche uns an der Startup Nights, um Dich mit unseren Experten zu möglichen Kooperationsformen auszutauschen und sichere Dir jetzt Dein Ticket: https://www.startup-nights.ch/tickets

Teaser: In unserem nächsten Blogbeitrag zur Startup Nights berichten wir, wie das IMM in Zukunft seine Rolle bei der Förderung von Innovationen und Startups weiter ausbauen will und welche Marketingthemen an Relevanz gewinnen.


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