Innovationskraft fördern – Chancen realisieren

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KMUs sehen sich häufig dem Dilemma der knappen Ressourcen personeller oder finanzieller Natur gegenüber, wenn es um die Lancierung innovativer Projekte geht. Es sind aber gerade diese innovativen Ansätze, welche Schweizer KMUs erfolgreich machen und deren Wettbewerbsfähigkeit stärken. Die Kommission für Technologie und Innovation – kurz KTI – eröffnet KMUs durch Fördermittel die Möglichkeit, angewandte Forschungsprojekte mit Hochschulen wie der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften zu realisieren, welche das Know-how von Unternehmens und Wissenschaftsseite kombinieren, um nachhaltige wirtschaftliche Vorteile zu erzielen.

Die KTI ist die Förderagentur für Innovation des Bundes. Sie unterstützt unter anderem die Zusammenarbeit zwischen KMUs und Hochschulen und leistet somit einen wertvollen Beitrag zur Weiterentwicklung von Schweizer Unternehmen. Aus Sicht der Hochschulen fördert die KTI eine praxisorientierte Forschung mit konkreten Projekten und stellt die Ausbildung von Personal im Bereich Forschung & Entwicklung sicher.Für KMUs ist die Förderung durch den Bund höchst attraktiv, da sie eine Anschubfinanzierung und Beratung für Innovationsvorhaben ermöglicht, welche nur zu oft mangels Ressourcen nicht realisiert werden. Für Unternehmen ebenfalls interessant ist der Wissensaustausch zwischen ggf. weiteren Praxispartnern und der Hochschule. Insbesondere die ZHAW kann hier die traditionell verankerte, praxisorientierte Forschung und die Vielfalt der Disziplinen, welche von der ZHAW School of Engineering (SoE) bis zur ZHAW School of Management and Law (SML) reichen, einbringen. Das Institut für Marketing Management der SML ist aktuell an einem KTI Projekt zum Thema «Video on Demand» beteiligt.

Konkret richtet sich die KTI Förderung an kurz- bis mittelfristig realisierbare Projekte, welche die Umsetzung neuer Erkenntnisse oder Technologien im Fokus haben. Die Projektkosten werden bis zu 50% von der KTI getragen, wobei die Fördergelder den beitragsberechtigten Forschungsinstitutionen zufliessen. Der oder die Praxispartner stellen die restlichen Projektkosten in Form von finanziellen Mitteln und Eigenleistung zur Verfügung.

Sollten Sie sich also schon lange mit einer Idee beschäftigen, welche bisher einfach nicht „zum Fliegen“ gekommen ist, würden wir uns freuen, Ihnen für eine Vorabklärung beratend zur Seite zu stehen.

Bitte wenden Sie sich an Dr. Bettina Beurer-Züllig, beur@zhaw.ch


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