Groetjes aus Amsterdam

Wir – Frank Hannich, Céline Forestier und Salome Müller – hatten das Vergnügen, in Amsterdam an der UIIN-Konferenz, der University-Industry-Interaction Konferenz, eine Case Study vorzustellen zu dürfen.

Die über 300 Teilnehmer kamen aus der ganzen Welt, insgesamt waren beinahe 50 Nationen vertreten. Neben Wissenschaftlern, welche die Interaktion von Forschungseinrichtungen und Praxis untersuchen, waren vor allem Vertreter von TTO’s (Technology Transfer Office) vor Ort.

Eingeladen wurden wir aufgrund eines innovativen Kooperationsmodells, das wir zusammen mit Migros Cumulus und Generali Versicherungen erstmals eingesetzt haben. Speziell daran war einerseits, dass von der Fragestellung bis hin zum Einsatz der Finanzen alles demokratisch entschieden wurde. Andererseits haben wir uns regelmässig getroffen um Zwischenresultate zu besprechen und gegebenenfalls weitere Fragestellungen zu formulieren. So konnte nicht nur die Praxis von den Erkenntnissen profitieren, die das Projekt hervorbrachte, sondern auch wir als Hochschule konnten viel von den Erfahrungen unserer Projektpartnern lernen.

Die Konferenz fand in den geschichtsträchtigen Räumen des Tropeninstitutes in Amsterdam statt, ein echtes Erlebnis. Ein inhaltliches Highlight war der Vortrag von Professor Henry Etzkowitz, der „Erfinder“ des Triple Helix Modells der Innovation.

Von Amsterdam haben wir leider nicht sehr viel gesehen, da das Programm tagesfüllend war. Dennoch kamen wir in den Genuss einer kurzen Grachtenfahrt, welche durchs Konferenzteam organisiert wurde.

 

 

 

 

 


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