Stream me in! – how students experienced the hybrid classroom

In the autumn semester of 2021, students and teachers at the ZHAW’s Institute of Translation and Interpreting were faced with a new challenge – teaching occurred on-site, but access to the physical classrooms was restricted for some due to COVID-certification requirements or individual health concerns. It was necessary to enable all students to continue following their studies – but how can this be done without compromising the quality of teaching and learning for all students? Would offering a live-stream for lectures and seminars actually work? Morgan Kavanagh and Paul Kelly embarked on a pilot project to offer their first semester grammar course through a variety of channels – on-site, online with live-stream and through pre-recorded lectures. At the end of it, they asked students about their experiences in this hybrid mode. Did the extended offering help the students with their learning, or did it undermine the building of a learning community? Why did students choose to follow online or on-site? What were the advantages and disadvantages of each setting?

Mirjam Dieterle auf dem Weg zum IUED Institut für Übersetzen und Dolmetschen der ZHAW

Sprache, Kultur und Technik im Bachelor Mehrsprachige Kommunikation – zukunftsorientiert und praxisnah

Mirjam Dieterle wollte unbedingt studieren. Ihren Beruf aufgeben wollte sie jedoch nicht. Auf der Suche nach einem praxisnahen Teilzeitstudium im Bereich der Sprachwissenschaft fand sie den Bachelor Mehrsprachige Kommunikation an der ZHAW. Hier kann sie Arbeit und Studium gewinnbringend miteinander verbinden. Mit seiner Bandbreite an Modulen erhält sie vertiefte Kenntnisse in den Bereichen Sprache, Kultur und Technik – und lernt, wie man in einer zunehmend digitalisierten Welt, erfolgreich zwischen Kulturen kommuniziert.

La Svizzera in quattro parole

Ogni anno, in diversi paesi come la Germania, la Gran Bretagna, gli Stati Uniti, i Paesi Bassi, viene scelta la parola dell’anno. La Svizzera ne sceglie addirittura quattro, una per ciascuna lingua nazionale. La sua scelta rappresenta, indipendentemente da ogni valutazione politica, un contributo alla storia contemporanea e sintetizza al massimo i mutamenti sociali, politici, economici , culturali che si riflettono nel discorso pubblico.

Sand in den Schuhen, Sonne im Gesicht, Weihrauch in der Nase – mein Praktikum im Oman

Die Pandemie stellte die Reiseindustrie auf den Kopf und damit auch das Praktikum von Roxanne Gräf-lein beim Reiseveranstalter Life-Tours im Sultanat Oman: Da ausländische Gäste nicht mehr wie gewohnt einreisen konnten, schrieb sie u.a. ein Marketing-Konzept für den inländischen Tourismus. Wie das als ausländische Studentin möglich ist? In ihrem Praktikumsbericht spricht sie darüber, wie sie der Bachelor Mehrsprachige Kommunikation auf die Arbeit in Muskat vorbereitet hat, über Interkulturalität und Herausforderungen im pandemiegeschüttelten Berufsalltag.

Mirjam Dieterle im Interview mit zwei Teilzeitstudentinnen aus dem Bachelor Angewandte Sprachen.

Studieren in Teilzeit – so gelingt es im Bachelor Mehrsprachige Kommunikation!

Den Alltag zwischen Beruf und Campus zu meistern erfordert organisatorisches Geschick, denn Arbeits- und Lerntage müssen präzise aufeinander abgestimmt werden. Kim Sager und Fabienne Bonetti studieren den Bachelor Mehrsprachige Kommunikation in Teilzeit. Für sie die richtige Entscheidung. Denn, so behalten sie einen Fuss im Berufsleben und zugleich können sie sich zu mehrsprachigen Kommunikationsprofis weiterentwickeln. Das schöne dabei: Beruf und Studium bereichern sich gegenseitig.

Ein Abschluss in «Fachkommunikation und Informationsdesign» öffnet Türen

Désirée Steiger schloss 2018 den Bachelor Mehrsprachige Kommunikation erfolgreich ab, und zwar mit der Vertiefung Fachkommunikation & Informationsdesign. Bereits kurz nach Abschluss fand sie eine Stelle als Technical Writer (technische Redakteurin). Dort widmet sie ihre Zeit noch heute einer breiten Palette von Aufgaben und einem Team von acht Mitarbeitenden mit verschiedenen Aufgabenbereichen. Denn, sie ist mittlerweile auch Scrum Master. Was das ist und wie sich ihr Arbeitsalltag gestaltet, erzählte sie im Online-Workshop zur Karrieregestaltung.

Seraina Hartmann, Absolventin Master Fachübersetzen vor dem Hochschulgebäude der ZHAW in Winterthur

Gefragte Fähigkeiten – Der Master Fachübersetzen bereitet optimal aufs Berufsleben vor

Seraina Hartmann absolvierte nach dem Bachelor in Mehrsprachiger Kommunikation auch das Masterstudium in Fachübersetzen am IUED. Das Wissen und die gewonnenen Erkenntnisse aus beiden Studiengängen begleiten sie heute als professionelle Übersetzerin. Welche Erkenntnisse das sind und wie ihr Arbeitsalltag als festangestellte Übersetzerin aussieht, berichtete sie im Online-Workshop zur Karrieregestaltung.

Klassenunterricht in der Dolmetscherschule

Von der Dolmetscherschule zum international anerkannten Hochschulinstitut: Forschen und Lehren für die Zukunft der Sprachindustrie

Qualität und Mehrsprachigkeit haben in der Schweiz Tradition, ebenso am IUED Institut für Übersetzen und Dolmetschen der ZHAW. Dieses blickt zurück auf eine 75-jährige Geschichte, in der aus einer Schule für Allgemeinbildung der 1940er-Jahre die Dolmetscherschule Zürich (DOZ) und schliesslich das IUED, ein international anerkanntes Hochschulinstitut, wurde. Konsequente Professionalisierung und Qualitätsorientierung sind das Rezept. Wir schauen zurück und nach vorne in die Zukunft der Sprachindustrie.