FedericaLattanzio_Traduzione automatica_Collaborazione e innovazione

Tradurre il futuro: Tra collaborazione e innovazione linguistica

Come migliorare la qualità della traduzione automatica del linguaggio scientifico tedesco in italiano? Federica Lattanzio è in prima linea in questo ambito così dinamico. Attualmente dottoranda presso l’Università degli Studi di Macerata, ha scelto la ZHAW per un soggiorno di ricerca presso il Dipartimento di Linguistica applicata a Winterthur. In questa intervista, Federica condivide il suo percorso accademico, la sua esperienza qui e racconta del suo innovativo progetto volto a ottimizzare la traduzione automatica, evidenziando l’indispensabile ruolo dell’uomo in questo processo.

Generative KI: von der Experimentierphase zur etablierten Anwendung

Die Auswirkungen generativer KI auf Kommunikationsabteilungen sind immens. Dies verdeutlicht die Trendstudie 2024 von Nicole Rosenberger, Markus Niederhaeuser und Katharina Krämer zur Kommunikation in der digitalen Transformation. Erste Ergebnisse zeigen, dass diese Tools nicht nur zur Text- und Bilderstellung eingesetzt werden, sondern entlang des ganzen Wertschöpfungsprozesses der Kommunikation Anwendung finden.

Exploration de la créagilité pour les étudiant·e·s du master : un voyage unique dans le monde de la traduction spécialisée

Au semestre de printemps 2023, les étudiant·e·s du master en traduction spécialisée se sont vu proposer un devoir inhabituel. Ils et elles allaient pouvoir se glisser sans attendre dans la peau de professionnel·le·s et gérer, d’un bout à l’autre, un projet de traduction d’envergure. Ne manquez pas de découvrir, dans l’article ci-après, les défis qui ont jalonné leur semestre et les stratégies adoptées.

Es braucht mehr Forschung zu Kl im Unterricht

KI und Pädagogik: Es braucht mehr Forschung zu KI im Unterricht

KI ist ein Querschnittsthema, das verschiedene Bereiche in der Lehrer:innenbildung betrifft. Thomas Strasser von der PH Wien ist Medienpädagoge, Fachdidaktiker, Sprachlehrer, Lehrer:innenfortbildner und mehr. Im August war er zu Gast am ZHAW-Departement Angewandte Linguistik und nahm an der Internationalen Delegiertenkonferenz des Internationalen Deutschlehrerinnen- und Deutschlehrerverbandes teil. Im Interview spricht er nicht nur über KI im Unterricht, sondern auch über die Skills von Lehrenden.

Mit dem Forschungsprojekt Akzeptanz von Datenfreigabe gemeinsam Lösungen finden für «Smart Cities» der Zukunft

Gemeinsam Lösungen finden für «Smart Cities» der Zukunft

Der durch Gebäude verursachte Energieverbrauch macht rund die Hälfte des Schweizer Gesamtenergieverbrauchs aus. Damit der Energieverbrauch pro Person tiefer wird, muss die Energieoptimierung auf der baulich-technischen Ebene und auf der persönlichen Ebene, beim Verhalten der Bewohner:innen stattfinden. Das Ziel: «Smart Cities» für die Zukunft zu bauen und zu betreiben. Doch wie? Das explorative Forschungsprojekt «Akzeptanz von Datenfreigabe» geht der Frage nach, welche Informationen und technischen Voraussetzungen gegeben sein müssen, damit sowohl die Bedürfnisse der Bewohner:innen wie auch die Energieeffizienz in Wohnüberbauungen optimal berücksichtigt sind. Dabei ist vor allem eines entscheidend: Zusammenarbeit!