Ein Grossteil der Betroffenen könnte sich den Gang zur Hausärztin sparen. Sinnvoller wäre es – und ganz im Sinne von Bundesrat Berset –, wenn die Leute mit Beschwerden am Bewegungsapparat zuerst in die Physiotherapie gehen würden.
1 KommentarKategorie: Meinung
Von PROF. DR. JULIA DRATVA Leiterin der Forschungsstelle Gesundheitswissenschaften «Rauchen ist ungesund» – diese Aussage erschrickt heutzutage niemanden mehr. Vielleicht tun es die Fakten: Jährlich…
Schreib einen KommentarVon DR. SUSANNE GRYLKA, Stellvertretende Leiterin der Forschungsstelle Hebammenwissenschaft Seit einigen Jahren ist die hebammengeleitete Geburtshilfe in der Schweiz ein politisches und viel beachtetes Thema.…
Schreib einen KommentarVon DANIELA HÄNDLER-SCHUSTER , Professorin für gemeindenahe, integrierte Pflege. Die spitalexterne Pflege ist derjenige Bereich des Gesundheitswesens, der in den Industrieländern am stärksten wächst. Die Gründe sind…
Schreib einen KommentarVon ASTRID SCHÄMANN, Leiterin Institut für Physiotherapie. Sollen Patientinnen und Patienten ohne ärztliche Überweisung physiotherapeutische Leistungen beanspruchen können, die von der Grundversicherung bezahlt werden? Was…
Schreib einen KommentarVon STEPHANIE VON ORELLI, Chefärztin an der Frauenklinik Triemli. Die Anforderungen in der Geburtshilfe steigen. Von den 85 000 Geburten, welche die Schweiz jährlich verzeichnet,…
Schreib einen KommentarVon HEIDI LONGERICH, Leiterin des Instituts für Pflege.
So sicher wie die Blätter im Herbst, fliegen im Winter die Grippeviren.
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