Die Kraft der Gedanken
Werden Wünsche Realität, wenn man fest an sie glaubt? Sportpsychologin Nadine Volkmer ordnet den Trend des Manifestierens ein.
Ein Blog der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
Werden Wünsche Realität, wenn man fest an sie glaubt? Sportpsychologin Nadine Volkmer ordnet den Trend des Manifestierens ein.
Wie sollen Health Professionals mit kulturellen Missverständnissen oder fordernden Angehörigen umgehen? Eine neue Weiterbildung vermittelt Praxisausbildner:innen in Gesundheits- und Lehrberufen das Rüstzeug, mit dem sie Studierende darin unterstützen können.
Den Dozierenden bei einer Behandlung über die Schulter schauen oder selbst einen Workshop leiten: Das Therapie-, Trainings- und Beratungszentrum Thetriz ermöglicht Studierenden abwechslungsreiche Lernsituationen und bereits früh im Studium Kontakt zu Patient:innen.
Im Gesundheitswesen können erlernte Stereotype dazu führen, dass Patient:innen mit den gleichen Beschwerden unterschiedlich behandelt werden. Wie man dem entgegenwirken kann, weiss Ursula Meidert, die über «unconcious bias» forscht.
Ergotherapeut Albrecht Konrad bietet im Therapie-, Trainings- und Beratungszentrum Thetriz ein Job-Coaching an. Er unterstützt Menschen nach einer gesundheitlichen Krise dabei, ihre Stelle zu behalten oder wieder in den Arbeitsmarkt einzusteigen.
Beate Krieger hat in ihrer Doktorarbeit untersucht, wie das Umfeld Jugendliche mit Autismus Spektrum Störung (ASS) unterstützen kann, mehr am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben. Die Familie ist dabei genauso wichtig wie Gleichaltrige oder Vereine.
Im Studium von Gesundheitsberufen kommt man sich nahe: Man übt aneinander underteilt sich persönliches Feedback. Der Umgang mit Gefühlen geniesse im Unterricht deshalb einen hohen Stellenwert, sagt Professorin Cécile Ledergerber.
Was tun, wenn ein Patient übergriffig wird? Oder wenn eine Schwangere blaue Flecken hat? In Situationstrainings mit Schauspieler:innen üben Studierende am Departement Gesundheit, wie sie schwierige Situationen meistern können. Das fordert alle Beteiligten gleichermassen.
In der Pflege zeigt der Humor erstaunliche Effekte – etwa bei der Schmerztherapie. Doch nicht nur für Patient:innen, auch für Pflegefachpersonen kann Lachen eine wertvolle Ressource sein.
Mal forscht sie in Winterthur, mal in Genf, mal arbeitet sie in Ghana, mal in Luzern: Der Beruf hat Christina Schuler viele Türen geöffnet – und überall ist die diplomierte Pflegefachfrau mit ganzem Herzen dabei.