
Semestre en el extranjero: vivir y estudiar en Valencia
Dos estudiantes escriben sobre su semestre en Valencia y sobre por qué un semestre en el extranjero es el mejor modo de perfeccionar el idioma.
Ein Blog der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
Shaping a multilingual world with creativity and technology. Das IMK steht für das Zusammenspiel von Sprachtechnologie und menschlicher Kreativität in der mehrsprachigen Kommunikation. Dazu gehören Arbeitsfelder wie Übersetzen, Dolmetschen, Barrierefreie Kommunikation oder Mensch-Maschine-Kommunikation.
Dos estudiantes escriben sobre su semestre en Valencia y sobre por qué un semestre en el extranjero es el mejor modo de perfeccionar el idioma.
Sieben Studierende aus der Vertiefung Fachkommunikation & Informationsdesign des Bachelor Mehrsprachige Kommunikation haben ein Spiel entwickelt, das Unternehmen die Wichtigkeit von Industrie 4.0 aufzeigt. Durch gute Teamarbeit und grosse Begeisterung ist es ihnen gelungen, die anfängliche Überforderung zu überwinden und die komplexe Herausforderung zu meistern – ganz zur Zufriedenheit der Auftraggeber vom ZHAW Institut für Mechatronische Systeme. Das Ergebnis: Ein Serious Game-Kartenspiel mit Augmented-Reality-Elementen.
Yasmina Danioth, a student in the BA in Applied Languages programme, loves to meet new people, explore new cultures and make new experiences. For her semester abroad, she chose to live in Dublin, Ireland. From unexpected classes to bizarre customs and weekends away in Galway – she couldn’t have asked for a better learning experience.
Er macht nicht viel von sich reden, aber er wird gehört. Mike La Marr ist als Moderator bei SRF 1 vielen eine vertraute Radiostimme. Doch eigentlich ist er Übersetzer. Zum 75-Jahre-Jubiläum des IUED Institut für Übersetzen und Dolmetschen der ZHAW erzählt er, wie er nach einem Ausflug in die Chemie an die Dolmetscherschule Zürich gekommen ist. Wie hat ihn die Übersetzerausbildung auf seinen Job vorbereitet und was begleitet ihn bis heute?
Sie sind Übersetzerinnen, Konferenzdolmetscher oder Terminologinnen, Sprachenthusiastinnen, Content & Media Manager oder Technische Redakteure und alle sind sie mehrsprachig. Daran haben die Absolvent:innen des IUED und der DOZ in ihrem Studium gefeilt. Florian Faes, Christine Kamer Diehl und Stephan Pörtner teilen Erinnerungen und Gedanken zum Übersetzen und zur Sprachindustrie.
Hand aufs Herz: Wie viele Menschen haben heute noch die Zeit, sich kreativ mit ihren Marketingkampagnen zu beschäftigen? Bei Tausenden von E-Mails und DMs, die gelesen werden müssen, oder Social-Media-Updates und anderer Korrespondenz, durch die man sich durchwühlen muss, war die Herausforderung, die Arbeitslast zu bewältigen, noch nie so gross wie heute.
Im Projektseminar «Eventdesign und Management» hat sich Jeanne Zoë Send zum ersten Mal mit Eventdesign beschäftigt. Jetzt arbeitet die Absolventin des Bachelor Mehrsprachige Kommunikation als Praktikantin in der Eventkommunikation bei Médecins Sans Frontières in Genf, wo sie täglich mehrere Sprachen spricht. Im Interview erzählt sie aus ihrem Job, wie sie ihr Wissen aus dem Studium anwendet und wo sie ihre berufliche Zukunft sieht.
Menschen mit einer Beeinträchtigung – zum Beispiel mit einer Seh- oder Hörbehinderung – bleiben wichtige Informationen oft verwehrt. Da setzt Barrierefreie Kommunikation an. Zwei Studentinnen aus dem Master Fachübersetzen berichten, wie sie mit ihrem Studienschwerpunkt Barrieren sprengen.
Anja Rüdisüli arbeitet seit eineinhalb Jahren an der ETH Zürich in der Kommunikation und verbindet in ihrer Funktion professionelle Mehrsprachigkeit und Sprachmittlung mit Kommunikationsaufgaben. Der Bachelor Mehrsprachige Kommunikation hat ihr eine Vielfalt an Möglichkeiten eröffnet – und Anja hat sich entschieden nicht nur eine, sondern gleich mehrere auszuschöpfen. An einem Online-Workshop gibt sie Tipps, wie der Berufseinstieg nach dem Studium gelingt.
In the autumn semester of 2021, students and teachers at the ZHAW’s Institute of Translation and Interpreting were faced with a new challenge – teaching occurred on-site, but access to the physical classrooms was restricted for some due to COVID-certification requirements or individual health concerns. It was necessary to enable all students to continue following their studies – but how can this be done without compromising the quality of teaching and learning for all students? Would offering a live-stream for lectures and seminars actually work? Morgan Kavanagh and Paul Kelly embarked on a pilot project to offer their first semester grammar course through a variety of channels – on-site, online with live-stream and through pre-recorded lectures. At the end of it, they asked students about their experiences in this hybrid mode. Did the extended offering help the students with their learning, or did it undermine the building of a learning community? Why did students choose to follow online or on-site? What were the advantages and disadvantages of each setting?