Sprachen: Bestimmung und Herzenswahl für die berufliche Zukunft. Studentin Sara Braun, Bachelor Mehrsprachige Kommunikation.

Sprachen: Bestimmung und Herzenswahl für die berufliche Zukunft

Ihre berufliche Zukunft nach dem Bachelorabschluss hat Sarah Braun noch nicht durchgeplant, und das aus Überzeugung. Festlegen möchte sich die Studentin nämlich jetzt noch nicht. Denn mit dem Bachelor in Mehrsprachiger Kommunikation stehen ihr so viele Möglichkeiten offen, dass sie sich getrost überraschen lassen kann, was ihr das Leben noch bringt. Fakt ist, Sprachen sind ihre Bestimmung. Im Blogbeitrag berichtet die 25-Jährige, worauf ihr Fokus im Studienalltag liegt und warum man nicht bilingual aufgewachsen sein muss, um dieses Studium zu meistern.

Marianne Herzog über Traumapädagogik im Bachelor Sprachliche Integration. Studierende bei der Gruppenarbeit

Eine sichere Lernumgebung als Grundlage für sprachliche Integration

Traumapädagogik ist eines von den vielen wichtigen Themen, mit denen sich die Studierenden im letzten Semester des Bachelor Sprachliche Integration an der ZHAW befassen. Gastdozentin Marianne Herzog zeigt den Studierenden bei einer Live-Simulation auf, was es bedeutet, unter Stress lernen zu müssen. Dass ein sicherer Ort Basis für eine gute Lernumgebung ist und wie der Thron, die Antenne und die Echse mit unserem Gehirn zusammenhängen, ist nur ein Teil dessen, was die baldigen Absolvent:innen des Bachelorstudiengangs von Marianne Herzog gelernt haben.

Nina Braunwalder studiert im Master Organisationskommunikation der ZHAW.

Die Reputation einer Organisation mit Kommunikation mitgestalten

Nach dem Bachelorabschluss und zwei Jahren in der Berufswelt, ist die 26-Jährige Nina Braunwalder wieder zurück an der ZHAW. Hier studiert sie im Master Language and Communication in der Vertiefung Strategic Communication Management (bisher: Master Angewandte Linguistik, Vertiefung Organisationskommunikation). Im Beitrag erzählt sie, wo sie schon Arbeitserfahrung gesammelt hat, und was ihr am Studium besonders gefällt.

KI Wie Jugendliche und junge Erwachsene über emotionale Künstliche Intelligenz denken

«Science Fiction Prototyping» – Wie Jugendliche und junge Erwachsene über emotionale Künstliche Intelligenz denken

Könnten sich Jugendliche und junge Erwachsene eine Freundschaft mit emotionaler Künstlicher Intelligenz (KI) vorstellen? Mit dieser Frage beschäftigt sich das Projekt „Immersive Science Fiction Prototyping“. Tabea Jacober und ich, beides Studentinnen im Bachelor Kommunikation, haben dazu Strasseninterviews mit 15- bis 29-Jährigen geführt und analysiert, wie junge Menschen über Freundschaft und KI reden. Erkenntnisse aus den Interviews flossen in ein VR-Szenario ein, das Jugendliche und junge Erwachsene nun im Swiss Science Center Technorama Winterthur testen können.