Körperbild und psychische Störungen hängen zusammen

Marcel Schaer

Die DOK-Sendung vom 7. Januar erzählt von jungen Menschen, die viel Zeit, Geld und teils sogar ihre Gesundheit investieren, um so auszusehen, wie es ihnen ihr Idealbild diktiert. Marcel Schär, Professor für Psychologie und Psychotherapie am IAP, erklärt in der Sendung, dass Wohlbefinden, ein positives Körperbild und psychische Störungen in engem Zusammenhang stehen. Für Interessierte haben wir die Pilotstudie, auf die er sich in der DOK-Sendung bezieht, hier angehängt.

Zur Studie:
Arbeitspapier_035_GFCH_2015-08_-_Gesundes_Koerperbild_von_Jugendlichen_in_der_Deutschschweiz

Zur DOK-Sendung:
http://www.srf.ch/sendungen/dok/mein-koerper-mein-werk

 


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