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Wissen, was Kommunikation bewegt

Ein Blog der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften

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Browsing April, 2016

Von Pionieren, Skeptikern und Ahnungslosen

Posted on 27. April 2016 by harz
von Markus Niederhäuser, Leiter Weiterbildung am IAM und Moderator des IAM live zum Thema Corporate Newsroom am 25. Mai

„Wir denken gerade darüber nach.“ Das Thema Corporate Newsroom ist bei vielen Kommunikationschefs in der Schweiz angekommen. Mit dem aus dem Journalismus stammenden Newsroom-Ansatz versuchen Unternehmen, integrierte Kommunikation über eine konsequente Themensteuerung zu erreichen. Dabei wird nicht mehr primär in Zielgruppen gedacht, sondern in Themen und zu bespielenden Kanälen.

In Vorbereitung auf den IAM-live-Anlass vom 25. Mai zu diesem Thema habe ich verschiedene Gespräche mit Kommunikationsverantwortlichen von Unternehmen, aber auch von Verwaltungen geführt. In den Reaktionen auf das Thema werden vier unterschiedliche Typen sichtbar: die Ahnungslosen, die Interessierten, die Pioniere und die Skeptiker.

„Corporate Newsroom: Was ist denn das?“ Die Reaktion der Ahnungslosen ist zwar eher erstaunlich, zeigt aber auch, dass man auch im Jahr 2016 die Unternehmenskommunikation innerhalb traditioneller Strukturen und Ansätze durchaus erfolgreich betreiben kann. Gerade in den Kommunikationsabteilungen von Verwaltungen, die oft in dezentralen Strukturen arbeiten, stehen andere Herausforderungen im Vordergrund. Am Grössten ist aber wohl die Gruppe der Interessierten: Sie informieren sich über das Konzept des Corporate Newsrooms, pilgern zu den wenigen Kommunikationsabteilungen, die bereits in der Newsroom-Struktur arbeiten und klären für das eigene Unternehmen ab, ob ein Wechsel sinnvoll und machbar wäre. Im Zentrum steht die (kleine) Gruppe der Pioniere: sie haben die Organisation bereits auf das Newsroom-Konzept umgestellt – oder sind gerade daran – und geniessen den Nimbus der Angesagten. Stolz präsentieren sie den interessierten Kolleginnen und Kollegen ihren Ansatz.

Markus Niederhäuser

Markus Niederhäuser

Auftretende Schwierigkeiten werden eher kleingeredet, es gibt kein Zurück. Schliesslich wäre da noch die Gruppe der Skeptiker zu nennen. Sie sind zwar gut informiert über das Corporate-Newsroom-Konzept, sehen darin aber nicht wirklich einen Fortschritt. Das Konzept löse einzelne Probleme, schaffe aber dafür neue, sind sie überzeugt. Sie warten mal ab, welche Erfahrungen die Pioniere machen, und behalten sich den Systemwechsel für später vor – wenn, dann inklusive den Erfahrungen der anderen.

Welche Erfahrungen einer der Pioniere in der Schweiz – nämlich die Unternehmenskommunikation der AXA Winterthur – nach einem halben Jahr Corporate Newsroom gemacht hat, wird anlässlich des IAM live vom 25. Mai von den Verantwortlichen präsentiert und in einer Podiumsrunde vertieft. Eingeladen an den Anlass sind alle: die übrigen Pioniere, natürlich alle Interessierten, unbedingt die Ahnungslosen, und ja, auch die Skeptiker.

Hier geht’s zur Anmeldung.

Mehr zum Thema
Arbeiten im Newsroom
Die nächste Gretchenfrage in der Unternehmenskommunikation, erschienen im persönlich 04 April 2016

Arbeiten im Newsroom

Posted on 14. April 2016 by harz
von Maxence Giebel, Student im Master Organisationskommunikation des IAM

Dem altgedienten Klischee des Journalisten als Einzelgänger und Ritter der Buchstaben stehen heute sogenannte Newsrooms gegenüber, Organisationsformen von Redaktionen, wo Teams ressortübergreifend multimediale Inhalte gestalten. Bachelor-Studierende des IAM haben sich im Rahmen des Praxisunterrichts im sechsten Semester mit diesem Arbeitsmodell auseinandergesetzt.

Arbeiten im Newsroom

Jan Vontobel gibt Tipps zum journalistischen Arbeiten. (Bild: IAM).

In der Praxiswerkstatt haben sich die Studis zu einen Newsroom-Team zusammengeschlossen. Sie produzierten innert weniger Tage multimediale Beiträge, die sich mühelos in einem frischen Lifestyle-Magazin platzieren liessen. Gecoacht wurden sie dabei von den IAM-Dozierenden Helga Kessler, Wibke Weber, Jan Vontobel sowie Ex-JO-Student und Blick-Reporter Simon Häring – von einem Team also, das Praxiserfahrungen zu Multimodalität, journalistischer Textproduktion und Storytelling mitbringt.

Obschon die Kursausschreibung ein „kollektives Produzieren von Inhalten“ versprach, zeigte sich der Kern der Werkstatt erst während der Arbeit: Die Kommunikation von und zwischen JournalistInnen in einem Newsroom. Wer verfügt über welche Talente, Interessen, Fähigkeiten und wo können diese bestmöglich eingesetzt werden? Wer hat es eher mit Bild, wer mit Text? Und wer entscheidet das? Und wer kann mit journalistischem Denken die Newsroom-Flotte steuern?

 

Sozialkompetenz ist gefordert
Die Studierenden hatten sich vor der Praxiswerkstatt mehrere Semester lang mit der journalistischen Textproduktion und dem Erzählen von Geschichten auf verschiedenen Kanälen auseinandergesetzt. Nun standen sie vor der Herausforderung, das Gelernte in die Praxis umzusetzen. Als Team. Men Marugg, der die Rolle des Co-Chefredaktors übernommen hatte, erkannte schnell, dass der richtige Einsatz der versammelten Kompetenzen das Herzstück der Zusammenarbeit im Newsrooms ist. Können, Technik und Logistik müssen aufeinander abgestimmt werden. Und es braucht Spielregeln, die die Zusammenarbeit steuern, das Wichtigste bestimmen und gleichzeitig Freiräume für Kreativität und Spontaneität lassen.

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Der Newsroom im IAM Convergent Media Center. (Bild: IAM)

Der Newsroom und die Story
Eine der permanenten Fragen im multimedialen Newsroom ist jene nach der Priorisierung von Story, Medienkanal und Empfangsgerät. Alle drei Elemente sind wesentlich an Form und Wirkung eines Inhalts beteiligt. Welches ist aber am wichtigsten? Für Co- Chefredaktor Men Marugg, ist die Antwort klar: Nicht ein Element ist besonders wichtig, sondern deren Zusammenspiel in Abhängigkeit vom Kontext. Die Stärken und Schwächen einer Geschichte und die zur Verfügung stehenden Präsentationsmöglichkeiten müssen zueinander in Bezug gesetzt werden. Zu berücksichtigen sind zudem Aussagewunsch, die dazu passende journalistische Umsetzung und die technisch sinnvolle Präsentation.

Lena Schwarz, Korrektoratsverantwortliche der temporären Redaktion, bestätigt diese Sicht: Es sind die gut präsentierten Geschichten und deren „Helden“, die die journalistische Arbeit bestimmen. Zu bedenken ist auch, dass die Angebote je nach Kanal und Endgerät sehr unterschiedliche Publika erreichen – was die JournalistInnen vor die Aufgabe stellt, die Inhalte möglichst spezifisch für bestimmte Zielgruppen aufzubereiten. Es können, so Lenas Schlussfolgerung, weder die Geschichte noch der Kanal priorisiert oder ignoriert werden.

Startseite des Multimedia-Dossiers “Raum”

Die Startseite des Multimedia-Dossiers “Raum”. (Bild: IAM)

Was aus Synergien entstehen kann
Für Rabea Grand, die die Rolle der Produzentin übernahm, liegt der Vorteil eines Newsrooms auf der Hand: Synergien. Unterschiedlich talentierte Köpfe produzieren mehr und besser, als das im Alleingang je möglich wäre. Das zeigen auch die Beiträge, die im Rahmen der Werkstatt entstanden sind. Die Studierenden recherchierten, produzierten und verknüpften Videos, Artikel und Bilder. Entstanden sind Produkte, die sich durchaus sehen lassen können (künftig sollen sie auf einer Multimedia-Plattform publiziert werden).

Der Vorteil des Newsrooms ist aus Sicht der Studierenden gleichzeitig dessen grösste Herausforderung: Das Zusammenspiel von Wissen, Können, Technik und Sozialkompetenz. Ein Zusammenspiel, das wenn es funktioniert, qualitativ hochstehende und attraktive Beiträge hervorbringt.

Übrigens: Newsroom ist auch für Corporate Communication ein Thema. Damit setzen wir uns an unserem nächsten Branchenanlass IAM live auseinander.

IAM live 2016: Corporate Newsroom – Paradigmenwechsel oder Hype?

Die Digitalisierung hat die Kommunikationsprozesse beschleunigt und die Kommunikationskanäle vervielfacht. Das stellt Organisationen vor Herausforderungen. Ein Lösungsansatz sind Corporate Newsrooms. Ein Paradigmenwechsel, oder doch nur Hype?

Am Beispiel des Corporate Newsrooms von AXA Winterthur und in einem Podiumsgespräch diskutieren wir am IAM live am 25. Mai 2016 diese und weitere Fragen.

Programm und Online-Anmeldung unter: www.zhaw.ch/iam-live

Seitenwechsel mit Folgen – Vom Journalismus in die Organisationskommunikation

Posted on 8. April 2016 by harz
von Majka Mitzel, IAM-Absolventin und Redakteurin für das ZHAW Impact Magazin
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Pascal Ihle: „In uns Journalisten brennt ein gewisses Feuer.“

Was bewegt einen Journalisten von der Redaktion in die Kommunikationsabteilung eines Unternehmens oder einer Organisation oder gar zu einer Agentur zu wechseln? Mit dieser Frage beschäftigte sich der Ehemaligenverein des IAM, Columni & Columni Executive, am 22. März im geschichtsträchtigen Kulturhaus Helferei im Zürcher Niederdorf. Eingeladen zur Gesprächsrunde waren mit Lisa Meyerhans, Karin Baltisberger und Pascal Ihle drei, die aus der Praxis sprechen konnten. Letzterer eröffnete den Abend mit einem Kurzreferat über seinen persönlichen Seitenwechsel im letzten September von der Redaktion der Handelszeitung zur Kommunikationsagentur Furrerhugi, bei der er strategische Kundenmandate und den Influence Blog betreut. Obwohl er von Journalistenkollegen mitunter als „Verräter“ tituliert wurde und nicht selten auf die Meinung stösst, er hätte „von der guten auf die böse Seite“ gewechselt, hat er den Schritt bis jetzt noch nicht bereut.
Zwar sieht der ehemalige stellvertretende Chefredaktor im Journalismus nach wie vor einen Traumberuf, doch sei es für Leute, die etwas bewegen, gestalten wollen, auf Redaktionen schwieriger geworden. „Es geht inzwischen vor allem um Werbeinhalte und Anzeigenkunden“, bedauert er.

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In lockerer Gesprächsrunde: Karin Baltisberger, Lisa Meyerhans, Pascal Ihle (v.l.) – sie alle haben Weiterentwicklungswege gesucht.

Insbesondere fehlende Entwicklungsmöglichkeiten waren es, die Karin Baltisberger im letzten Jahr zum „Seitenwechsel“ bewegten. Als Leiterin des Nachrichtenressorts mit 40 Mitarbeitenden der BLICK-Gruppe sah sie in naher Zukunft keine Karriereoptionen auf Redaktions- oder Verlagsseite – „Der nächste Schritt wäre die Chefredaktion gewesen, aber das war leider nicht in Reichweite mit Anfang 30 in der Schweiz“. Seit einem halben Jahr leitet sie nun die Unternehmenskommunikation der Mobiliar und ist überzeugt, dass es in der Kommunikation von Unternehmen oder Organisationen mehr Entwicklungschancen gibt. Auch Lisa Meyerhans, Kommunikations- und Wirtschaftsberaterin, bemängelt die Weiterentwicklungsperspektiven bei Verlagen und auf Redaktionen: „Verlagshäuser können keine Talente fördern“, sagt sie. Bei ihr ist der Seitenwechsel bereits 15 Jahre her. Von der Wirtschaftsredaktion der NZZ wechselte sie im Jahr 2000 zur Bank Vontobel, wo sie als Leiterin Corporate Communications tätig war bevor sie sich 2011 selbständig machte. Ab und an vermisst sie an ihrer jetzigen Tätigkeit, dass sie abends kein fertiges Produkt hat: „Da hat man seine Zeitung in der Hand gehalten und gesehen, was man gemacht hatte am Tag“.

Für Pascal Ihle waren andere Dinge in seiner neuen Tätigkeit sehr gewöhnungsbedürftig: „Der grösste Kulturschock für mich war die Stundenerfassung bei meinem neuen Arbeitgeber, überhaupt die ganzen Planungstools, das kann alles auch kreativitätshemmend wirken, wenn es überhandnimmt“, bilanziert er.

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Die Columni brachten sich mit spannenden Fragen in die Gesprächsrunde ein.

Ganz ähnliche Erfahrungen hat Karin Baltisberger bei der Mobiliar gemacht: „Ich war schockiert von den regelrechten Sitzungsmarathons und habe als erstes das Protokollschreiben abgeschafft“, schmunzelt sie. Zwar sei man viel besser vorbereitet, schaue voraus, aber dadurch sei man auch sehr statisch, „ich sage manchmal, jetzt machen wir einfach“, das habe ich von meinem Redaktionsalltag mitgenommen, wo wir ja wirklich immer ganz kurzfristig vieles auf die Beine gestellt haben“. Im Grunde genommen können beide Seiten voneinander profitieren. Überhaupt war man sich an diesem Abend einig, dass die Fähigkeiten, die man sich im Journalismus aneignet, auch bestens in der Kommunikation anwendbar sind.

Columni ist die Ehemaligenorganisation der Absolventinnen und Absolventen des Instituts für Angewandte Medienwissenschaft der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Gegründet von den ersten IAM-Abgängerinnen und Abgängern im Jahr 2003 bildet sie das Netzwerk der Kommunikationsfachleute der ZHAW.

Mit verschiedenen Dienstleistungen bietet der Verein seinen Mitgliedern ein vielseitiges und attraktives Programm. Ziel von Columni ist es, den Ehemaligen einen Mehrwert für ihren beruflichen Alltag zu verschaffen. Im sechsten Semester offeriert Columni den Studierenden eine einjährige Gratis-Mitgliedschaft.

Der Verein pflegt einen intensiven Dialog mit der ZHAW und den Studierenden und wirkt als Basismitglied der Alumni ZHAW und FHSchweiz, dem Dachverband der Schweizer Fachhochschulabsolventen.

Wo Worte Geld bedeuten

Posted on 4. April 2016 by harz

Geld schaffen oder vernichten, das können Finanzanalysten mit ihren Texten. Und das geht selbst Finanzmuffel etwas an. Tatsache.

von Marlies Whitehouse, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am IAM

Finanzanalysten sind Berufsschreiber. Ihre Texte können Unternehmen, Wirtschaftszweige und die Wirtschaft überhaupt zum Blühen bringen – oder knicken. Wenn es um Geld geht, wissen Finanzanalysten Bescheid; da greifen sie auf eine fundierte fachliche Ausbildung zurück. Im Gegensatz aber zu ihren schreibenden Kollegen in Journalismus und Organisationskommunikation haben sie während der Ausbildung nicht systematisch gelernt, wie man Gedanken in Texte übersetzt, die bei den Adressaten ankommen wie beabsichtigt. Das beschäftigt nicht nur die Finanzwelt.

Kommunikation mit messbaren Auswirkungen
Die Arbeit von Organisationskommunikation, Journalismus und Finanzanalyse greift stark ineinander. Informiert zum Beispiel ein Energieunternehmen an einer Medienkonferenz über Gewinnzahlen und Entwicklungen, interessiert das Journalisten, aber auch Finanzanalysten und Investoren. Während Journalisten bestrebt sind, gesellschaftlich bedeutsame Sachverhalte darzustellen und einzuordnen, ist das Ziel der Analysten, den Investoren eine konkrete Anlageempfehlung abzugeben. Was natürlich nur funktioniert, wenn die Investoren verstehen können, was die Analysten mitzuteilen haben.

Marlies Whitehouse

Marlies Whitehouse, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am IAM

Finanzkrisen und Missverständnisse
Das Problem verschärft sich in Krisen. Besonders, wenn ein Unternehmen in einer Ausnahmesituation ist, finden die von Analysten aufbereiteten Zahlen und Empfehlungen auch Eingang in die Texte und Berichte der Journalisten. Diese ersetzen und ergänzen mehr und mehr ihre eigene Einschätzung durch die Kommentare von Analysten, weil sie selber oft nicht über eine ausreichende Expertise verfügen. Empfiehlt nun ein Finanzanalyst aufgrund der Informationen an der Pressemitteilung die Wertschriften des Energieunternehmens in seinem publizierten Bericht zum Verkauf und handeln die Investoren danach, kann sich das auswirken auf den Aktienkurs, also auf den Wert des Unternehmens. Und sinken die Kurse von Aktien, in die unsere Pensionskasse oder Versicherung investiert hat, sind letztlich wir es, die Geld verlieren. Dieser Mechanismus greift fatalerweise auch dann, wenn die Adressaten die Texte der Analysten missverstanden haben.

Inter- und transdisziplinär
Wie können Analysten, deren Wort so schwer wiegt, sicherstellen, dass sie verstanden werden? –Wer diese Frage beantworten will, muss inter- und transdisziplinär ansetzen, also Erkenntnisse verbinden aus Finanz- und Sprachwissenschaft sowie aus Forschung und Berufspraxis. Kooperationen und die Vernetzung innerhalb des Feldes und seinen Schnittstellen sind wichtig. Das IAM arbeitet deshalb zum Beispiel mit der Universität Lugano im Master in Financial Communication zusammen oder ist in entsprechenden Organisationen wie der Association for Business Communication (ABC) präsent.

Erfolge in Theorie und Praxis
Wo lange Buchhaltung und Finanzmathematik dominierten, ist heute also auch Angewandte Linguistik gefragt. Der Praxiserfolg dieser Zusammenarbeit zeigt sich zum Beispiel in Schreibcoachings mit Finanzanalysten, in Trainings von Abteilungen der Finanzanalyse und -kommunikation sowie in Organisationsentwicklungsprojekten mit Banken. Der wissenschaftliche Wert des Themas spiegelt sich im Interesse am kürzlich publizierten Call for Papers für eine Spezialausgabe des International Journals of Business Communication, herausgegeben von Rudi Palmieri (University of Liverpool), Daniel Perrin (IAM) und Marlies Whitehouse (IAM).

Marlies Whitehouse untersucht am IAM Texproduktion und Textrezeption mit Fokus auf interkulturelle, fachübergreifende und intralinguale Aspekte an den Schnittstellen von Wirtschaftsjournalismus, Organisationskommunikation und Finanzanalyse. Dabei kombiniert sie ihre langjährige Erfahrung in der Finanzkommunikation und ihre Arbeit als Schreibcoach mit einem transdisziplinären Forschungsverständnis.

 

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