When Love becomes Hate: Was Marketing mit den Erhebungszeitpunkten der Klientenzufriedenheit bei der Spitex zu tun hat.

Von Sarah Kriech Jeder kennt jemanden, der im Spital, Pflegheim oder mit der Spitex schlechte Erfahrungen gemacht hat. Doch bekommen das auch die entsprechenden Institutionen mit? Oft zeigen Umfragen bei Klienten ein komplett anderes Bild. Glaubt man den Ergebnissen, sind die Klienten mehr als zufrieden mit den Dienstleistungen. Wo entsteht also genau die Differenz zwischen […]


Wie kann die Kostenexplosion im Gesundheitswesen gebremst werden? – Radiointerview mit Prof. Dr. Simon Wieser

In einem Experteninterview mit dem Lokalradio “Radio 32” spricht Prof. Dr. Simon Wieser, Leiter des Winterthurer Instituts für Gesundheitsökonomie, über die Entwicklung der Gesundheitskosten sowie über verschiedene Massnahmen zur Dämpfung des Kostenanstiegs in der Schweiz. Mit dem folgenden Link gelangen Sie zum Radiobeitrag: http://radio32.ch/news/limite-fuer-die-gesundheitskosten/


Verantwortungsbewusste Fach- und Führungskräfte rüsten sich für die HTA-Thematik

Von Cassandra Waech Gemäss Art. 32 KVG müssen von der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (OKP) vergütete Leistungen wirksam, zweckmässig und wirtschaftlich sein (WZW-Kriterien). Im Bundesamt für Gesundheit BAG, Direktionsbereich Kranken- und Unfallversicherung, engagiert sich ein ganzes Team für die systematische WZW-Bewertung medizinischer Verfahren und Technologien. International stehen diese Aktivitäten unter dem Begriff Health Technology Assessment (HTA). «HTA’s […]


Immer älter, länger alt oder länger jung?

Von Dr. Marco Riguzzi und Marion Schmidt Im Gesundheitswesen ist die Altersentwicklung sowohl Mitursache einer ansteigenden Nachfrage nach Gesundheitsleistungen, als auch selbst das Resultat (zumindest teilweise) der Entwicklung medizinischer Leistungen. Verlässliche, quantitative Prognosen sind daher von hohem Interesse, insbesondere bei der Planung bzw. Eindämmung zukünftiger Gesundheitskosten. Schlagwörter: Marco Riguzzi, Marion Schmidt


Ambulant vor stationär: Was bringt das Versorgungssystem aus dem Gleichgewicht?

Von Flurina Meier Viele pflegebedürftige SeniorInnen werden zu Hause versorgt: durch Angehörige, durch die Spitex, durch Freiwillige. In einer vom WIG durchgeführten Studie wird unter anderem untersucht, welche Faktoren ein solches ambulantes Versorgungssystem aus dem Gleichgewicht bringen und zu einem Eintritt in ein Alters- und Pflegeheim führen. Schlagwörter: Flurina Meier


Prozessoptimierung kommt nicht von alleine – Die Pflicht von Führungskräften, den Wandel zu initiieren

Von Prof. Dr. Alfred Angerer Der Gedanke, die Arbeitsprozesse zu optimieren, ist schon sehr alt. Schon vor über hundert Jahren haben sich Manager wie Henry Ford Gedanken gemacht, wie die täglichen Arbeitsabläufe zu optimieren wären. Und seit den 60er Jahren wissen wir dank Toyota, dass es unsinnig ist, dass sich nur die Manager Gedanken zur […]


Das WIG ist Teil des lernenden Gesundheitssystems

Von Michael Stucki Die Idee eines lernenden Gesundheitswesens wird aktuell in einer nationalen Forschungsoffensive umgesetzt. Als eine von sieben Fachhochschulen und Universitäten ist die ZHAW am Projekt Swiss Learning Health System (SLHS) beteiligt. Simon Wieser und Michael Stucki vom WIG erarbeiten eine detaillierte «Landkarte» der Gesundheitskosten in der Schweiz und wollen damit einen Beitrag zur […]


Neues Tarifsystem für die stationäre Rehabilitation

Von Renato Mattli und Marion Schmidt Wie sieht eine optimale Tarifstruktur in der stationären Rehabilitation aus? Mit dieser Frage hat sich in den letzten zehn Jahren ein interdisziplinäres Team der ZHAW unter der Leitung des WIG intensiv auseinandergesetzt. Heute wird die stationäre Rehabilitation in der Schweiz vorwiegend mit einheitlichen Tagespauschalen entgolten. Die neu von der […]


Wie kann die Kostenentwicklung gedämpft werden?

Von Matthias Maurer Die Gesundheitskosten in der Schweiz steigen konstant an und machen mittlerweile einen Anteil von mehr als 12% des BIP aus. Davon betroffen ist nicht nur die Bevölkerung als Prämienzahlerin. Damit verbunden ist auch eine zunehmende finanzielle Belastung der Kantone. Die Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich hat das Winterthurer Institut für Gesundheitsökonomie mit einer […]