
Am meisten gelacht habe ich im Hospiz
In der Pflege zeigt der Humor erstaunliche Effekte – etwa bei der Schmerztherapie. Doch nicht nur für Patient:innen, auch für Pflegefachpersonen kann Lachen eine wertvolle Ressource sein.
Ein Blog der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
In der Pflege zeigt der Humor erstaunliche Effekte – etwa bei der Schmerztherapie. Doch nicht nur für Patient:innen, auch für Pflegefachpersonen kann Lachen eine wertvolle Ressource sein.
Auf der neuen Online-Plattform «Ergostories» sprechen und schreiben Ergotherapeut:innen über ihre Erfolge. Die Geschichten lösen positive Emotionen aus und stärken das Wir-Gefühl der Branche. Gleichzeitig wirken sie motivierend für Berufseinsteiger:innen – das zeigt auch die Forschung.
Freude, Frust, Scham, Mitgefühl, Glück: Gesundheitsfachleute erleben mit ihren Patient:innen und Klient:innen sehr persönliche, aber auch herausfordernde Momente. Fünf Health Professionals erzählen, welche Emotionen sie im Berufsalltag begleiten und wie sie mit aufwühlenden Erlebnissen umgehen.
Wie gehen Forschende mit vulnerablen Studienteilnehmenden um? Was tun sie, damit die Personen nicht zusätzlich belastet werden? Und: Was ist mit ihren eigenen Emotionen? Diese Fragen stellen sich bei der ZHAW-Studie über Suizidversuche bei LGBTQ+-Jugendlichen.
Schmerzen von ungeahntem Ausmass, Notkaiserschnitte, Gewalt: Seit einigen Jahren kommt verstärkt zur Sprache, dass Geburten traumatisierend sein können. Zwei Hebammen erklären, weshalb es so weit kommt und wie sich solche Erlebnisse vermeiden lassen.
Wie viel Selbstoptimierung ist noch gesund? Und wie weit soll Prävention gehen? Ein Gespräch mit Medizinethikerin Susanne Brauer über die Risiken und Chancen der aktuellen Gesundheitsentwicklung.
Mit der richtigen Beratung und einfachen präventiven Massnahmen lassen sich Wohnungen altersgerecht umgestalten. Ein Forschungsprojekt der ZHAW in Zusammenarbeit mit der Spitex Kriens und dem Zentrum für Ergotherapie Luzern zeigt auf, wie ältere Menschen, die sich früh Gedanken machen, später profitieren.
Psychische Widerstandsfähigkeit hilft uns, im Lot zu bleiben. Warum wir von Krisen profitieren und weshalb wir uns von Miesepetern fernhalten sollten, erläutert Resilienz-Expertin und Dozentin Irene Etzer-Hofer im Interview.
Gebrechliche Menschen haben ein hohes Risiko, wenige Wochen nach der Spitalentlassung wieder hospitalisiert zu werden. Oft sind zu frühe oder schlecht geplante Austritte sowie eine mangelhafte Koordination im Gesundheitssystem die Gründe. Rehospitalisationen liessen sich jedoch vermeiden, sind sich Wissenschaft und Praxis einig.
Wer im Büro stundenlang am Bildschirm arbeitet, hat häufig mit Verspannungen im Schulter- und Nackenbereich zu kämpfen. Ein wissenschaftlich erarbeitetes Programm verspricht Besserung.