Mit dem Forschungsprojekt Akzeptanz von Datenfreigabe gemeinsam Lösungen finden für «Smart Cities» der Zukunft

Gemeinsam Lösungen finden für «Smart Cities» der Zukunft

Der durch Gebäude verursachte Energieverbrauch macht rund die Hälfte des Schweizer Gesamtenergieverbrauchs aus. Damit der Energieverbrauch pro Person tiefer wird, muss die Energieoptimierung auf der baulich-technischen Ebene und auf der persönlichen Ebene, beim Verhalten der Bewohner:innen stattfinden. Das Ziel: «Smart Cities» für die Zukunft zu bauen und zu betreiben. Doch wie? Das explorative Forschungsprojekt «Akzeptanz von Datenfreigabe» geht der Frage nach, welche Informationen und technischen Voraussetzungen gegeben sein müssen, damit sowohl die Bedürfnisse der Bewohner:innen wie auch die Energieeffizienz in Wohnüberbauungen optimal berücksichtigt sind. Dabei ist vor allem eines entscheidend: Zusammenarbeit!

Das Karrieretracking zeigt, wo die Absolvent:innen des Bachelor Kommunikation arbeiten.

Ein Einblick ins Karrieretracking: Wo arbeiten die Absolvent:innen des Bachelor Kommunikation?

Über 100 Studierende werden den Bachelor Kommunikation an der ZHAW dieses Jahr abschliessen. Was erwartet sie danach? Wie sieht der berufliche Werdegang von Absolvent:innen aus? In welchem Berufsfeld arbeiten sie? Um zu sehen, wie sich unsere Ehemaligen in der Kommunikationsbranche längerfristig bewegen, befragen wir die Absolvent:innen des Bachelor Kommunikation; bei Studienabschluss sowie ein, fünf und zehn Jahre danach. In diesem Beitrag stellen wir die Resultate der Befragung 2018 bis 2022 vor.

Markus Niederhäuser, Katharina Krämer und Nicole Rosenberger forschen am IAM der ZHAW zu den Themen der digitalen Transformation der Unternehmenskommunikation.

KI und Unternehmenskommunikation – Hype oder Game Changer?

Die Diskussion um generative KI-Tools wie Chat GPT, Dall-E oder Midjourney hat in den letzten Monaten Fahrt aufgenommen. Haben diese Applikationen Game-Changer-Potenzial für die Unternehmenskommunikation oder handelt es sich um einen Hype? Sicher ist: Über kurz oder lang werden KI-unterstützte Applikationen und Automatisierung die Arbeitsprozesse der Unternehmenskommunikation grundlegend verändern. Und damit auch das Anforderungsprofil an die Kommunikationsverantwortlichen.

Nina Braunwalder studiert im Master Organisationskommunikation der ZHAW.

Die Reputation einer Organisation mit Kommunikation mitgestalten

Nach dem Bachelorabschluss und zwei Jahren in der Berufswelt, ist die 26-Jährige Nina Braunwalder wieder zurück an der ZHAW. Hier studiert sie im Master Language and Communication in der Vertiefung Strategic Communication Management (bisher: Master Angewandte Linguistik, Vertiefung Organisationskommunikation). Im Beitrag erzählt sie, wo sie schon Arbeitserfahrung gesammelt hat, und was ihr am Studium besonders gefällt.

KI Wie Jugendliche und junge Erwachsene über emotionale Künstliche Intelligenz denken

«Science Fiction Prototyping» – Wie Jugendliche und junge Erwachsene über emotionale Künstliche Intelligenz denken

Könnten sich Jugendliche und junge Erwachsene eine Freundschaft mit emotionaler Künstlicher Intelligenz (KI) vorstellen? Mit dieser Frage beschäftigt sich das Projekt „Immersive Science Fiction Prototyping“. Tabea Jacober und ich, beides Studentinnen im Bachelor Kommunikation, haben dazu Strasseninterviews mit 15- bis 29-Jährigen geführt und analysiert, wie junge Menschen über Freundschaft und KI reden. Erkenntnisse aus den Interviews flossen in ein VR-Szenario ein, das Jugendliche und junge Erwachsene nun im Swiss Science Center Technorama Winterthur testen können.

Irène Messerli und Guido Keel sprechen im Podcast IAM on ear über die aktuelle Social Media Studie.

Podcast IAM on ear – «Ein Drittel der Unternehmen agiert ohne verschriftlichte Social-Media-Strategie»

Social Media haben sich als zentrales Kommunikationsinstrument von Unternehmen und Organisationen etabliert. Dennoch verfügt noch immer ein Drittel der Befragten über keine Social-Media-Strategie. Die beliebteste Plattform ist Facebook, gefolgt von LinkedIn sowie Instagram und YouTube. Der hohen Betriebsamkeit auf den Kanälen zum Trotz – die Befragten sind vom Aufwand-Ertrags-Verhältnis nicht restlos überzeugt: Nur gerade 18 % gewichten den Nutzen von Social Media höher als den Aufwand. Im Podcast IAM on ear spreche ich mit Irène Messerli, Autorin und Co-Inhaberin Bernet Relations, über die Ergebnisse unserer Social-Media Studie.