
«Ich habe eine Freundin gewonnen»
Besuche von Freiwilligen beugen Einsamkeit vor. In einem Pilotprojekt der ZHAW untersuchen Pflegeforschende der ZHAW, wie diese Begleitung wirkt und sich in Gemeinden verankern lässt.
Ein Blog der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
Besuche von Freiwilligen beugen Einsamkeit vor. In einem Pilotprojekt der ZHAW untersuchen Pflegeforschende der ZHAW, wie diese Begleitung wirkt und sich in Gemeinden verankern lässt.
Kaum eine Zahl hat einen grösseren Einfluss auf unser Bewegungsverhalten wie die täglichen 10’000 Schritte. Doch hat die Empfehlung Hand und Fuss? Mehr dazu weiss Physiotherapeutin Anne-Kathrin Rausch.
Das ZHAW-Projekt «Hand in Hand» bringt Alleinerziehende und Studierende zusammen: Während die auf sich allein gestellten Mütter oder Väter wertvolle Hilfe im Alltag erhalten, sammeln die Studierenden Praxiserfahrung und Credits für ihr Studium. Das Projekt begeistert beide Seiten und ist dank eines nächtlichen Anrufs zustande gekommen.
Das vom Schweizerischen Nationalfonds unterstützte Forschungsprojekt «Shine» fokussiert auf die perinatale Depression, die in der Lebensphase von Schwangerschaft bis nach der Geburt auftreten kann. Jessica Pehlke-Milde und Antje Horsch schliessen in der Untersuchung erstmals die Partner und Co-Eltern ein.
Über 60 Prozent der Schweizer Bushaltestellen sind nicht barrierefrei. Die Zahl steht für unzählige Geschichten von Menschen, denen Hindernisse das Leben erschweren. Ein neues Forschungsprojekt sucht nach Lösungen und macht Hoffnung auf eine inklusive Zukunft.
Geschwister von Kindern mit einer Cerebralparese gehen im Familienalltag häufig unter und müssen ihre Bedürfnisse zurückstellen. Darunter leidet auch ihre soziale Teilhabe. Das nationale Projekt «Parti-CP» will dies ändern.
Luca Grieco ist der erste Mann im Bachelorstudiengang Hebamme an der ZHAW. Ausschlaggebend dafür war ausgerechnet der Militärdienst.
Fragestellungen entwickeln, Interviews transkribieren oder grosse Datenmengen analysieren: Künstliche Intelligenz (KI) ist in Forschung und Lehre angekommen, so etwa auch am Institut für Pflege am Departement Gesundheit. Die Technologie bietet viele Vorteile, ihrem Einsatz müssen jedoch auch Grenzen auferlegt werden.
Untersuchungen in realitätsnahen Simulationen üben und über ethische Aspekte der Pränataldiagnostik diskutieren: In einer neuen Weiterbildung am Institut für Hebammenwissenschaft und reproduktive Gesundheit lernen Hebammen das Ultraschall-Handwerk.
Vom Nischenphänomen zur weit verbreiteten Freizeitaktivität: Gamen ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Doch wie viel «zocken» ist gesund? Das hängt ganz vom jeweiligen Motiv ab, weiss Game-Experte Florian Lippuner.