«Prävention sollte nicht zur Pflicht werden»
Wie viel Selbstoptimierung ist noch gesund? Und wie weit soll Prävention gehen? Ein Gespräch mit Medizinethikerin Susanne Brauer über die Risiken und Chancen der aktuellen Gesundheitsentwicklung.
Ein Blog der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
Wie viel Selbstoptimierung ist noch gesund? Und wie weit soll Prävention gehen? Ein Gespräch mit Medizinethikerin Susanne Brauer über die Risiken und Chancen der aktuellen Gesundheitsentwicklung.
Während des European Nursing Modul sammeln Pflegestudierende aus dem Ausland viele neue Praxiserfahrungen in der Schweiz – und überraschen sich dabei manchmal selbst.
Medikamente schlucken kann bei Jung und Alt Ängste auslösen. Pflegeexpertin Astrid Koch* von der ZHAW hat am Ostschweizer Kinderspital ein Tablettenschlucktraining speziell für Kinder implementiert.
Mit der Firma MyoSwiss hat die ZHAW einen Industriepartner gefunden, um die User Experience von Exoskeletten zu erforschen. Die Zusammenarbeit mit dem Zürcher Startup ebnet den Weg in eine hoffnungsvolle Zukunft für Menschen mit Bewegungseinschränkungen.
In den ersten Lebensjahren legen wir das Fundament für die körperliche und seelische Gesundheit im Erwachsenenalter. Ein triftiger Grund, weshalb das Departement für Gesundheit einen Fokus auf die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen legt.
Durch Kriege, Angst und schlimme Erlebnisse während der Reise sind viele Flüchtlingskinder traumatisiert. In einer Zürcher Schule erhalten sie Unterstützung von Ergotherapeutinnen.
Einfache Tätigkeiten werden zur Herausforderung, wenn man, etwa nach einem Unfall, nur eine Hand benutzen kann. Zum Glück gibt es diverse Tipps, Strategien und Hilfsmittel, die einem helfen, selbstständig zu bleiben. Ergotherapeutin Cäcilia Küng* stellt ein paar von ihnen vor.
Bis zu einem Drittel der Schulkinder hat feinmotorische Schwierigkeiten, die sich beim Schreiben bemerkbar machen. Ein neues digitales Spiel, das am Departement Gesundheit entwickelt wird, soll dafür sorgen, dass Üben Spass macht.
Am Kantonsspital Winterthur managen Auszubildende verschiedener Gesundheitsberufe gemeinsam zwei Patientenzimmer. Das Ausbildungsmodell ZIPAS sensibilisiert sie für die interprofessionelle Zusammenarbeit, die im Gesundheitswesen immer wichtiger wird.
Im Bachelorstudium Ergotherapie werden Virtual-Reality-Brillen eingesetzt, um Studierenden die Lebenswelten ihrer künftigen Klientinnen und Klienten näherzubringen. Die Technologie dürfte bald auch in anderen Studiengängen am Departement Gesundheit zum Einsatz kommen.