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Wissen, was Kommunikation bewegt

Ein Blog der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften

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Browsing März, 2016

Verzweiflung, Dankbarkeit, Gewissensbisse und Hoffnung – ein Wechselbad der Emotionen am Wiener Westbahnhof

Posted on 24. März 2016 by harz
von Anna Luna, Bachelorstudentin am IAM (JO13)

Als ich Ende August 2015 nach Wien kam, habe nicht ich einen Kulturschock erlebt, sondern Wien. Denn etwa zeitgleich mit mir kamen zehntausende Flüchtlinge unter anderem aus Syrien, Afghanistan und Irak in der österreichischen Hauptstadt an.

Der Westbahnhof war Anfang September, während meiner ersten Wochen in dieser neuen Stadt ein Ort des Chaos, der Verzweiflung, der Überforderung, aber auch der unfassbar grossen Hilfsbereitschaft. Der Westbahnhof war zehn Gehminuten oder zwei U-Bahn-Stationen von meiner neuen Wohnung, meinem neuen Zuhause entfernt. Und ich, die immer überzeugt war, aufgrund der Medienberichterstattung total verstanden zu haben, worum es da geht, den Ernst und das Ausmass der Situation begriffen zu haben, und die Tragödie all dieser einzelnen Menschen auf der Flucht nachvollziehen zu können, wurde eines Besseren belehrt.

Westbahnhof Wien (Foto: Christoph Eiben)Bereits in den ersten Tagen lernte ich einen Studenten kennen, der nebenbei als freier Fotograf arbeitet, und begleitete ihn für eine Fotoreportage zum Westbahnhof. Ich, die meinen ignoranten Mitmenschen immer gepredigt hatte, dass es Menschen wie du und ich sind, die da kommen, dass diese Menschen Hilfe brauchen, dass diese Menschen nichts haben, ausser die Hoffnung in uns, erwischte mich dabei, die Bedeutung all dieser Worte erst jetzt in vollem Umfang verstanden zu haben.

Westbahnhof Wien (Foto: Christoph Eiben)

Ich war anfangs gelähmt und kam mit der Situation nicht klar, einen Kilometer neben tausenden hungernden und frierenden Flüchtlingen in meinem warmen Bett zu schlafen. Ich brauchte einen Moment, bis ich begriff, dass es überhaupt keinen Unterschied machte, wie weit entfernt von ihnen ich mein sorgloses Leben führte, denn sie waren so oder so da. Als ich aus meiner Ohnmacht erwachte, meldete ich mich bei der Caritas an und konnte so ein paar Mal die Woche meinen kleinen Beitrag leisten und lernte einige Flüchtlinge etwas näher kennen, soweit es die Sprachbarriere zuliess. Ich fühlte mich dadurch nicht besser. Doch wenn ich schon da war, und wenn schon nicht mehr möglich war, musste ich wenigstens ein winzig kleiner Teil dieser riesigen hilfsbereiten Bewegung sein, die Wien und Europa in dieser Zeit so stark prägte.

Westbahnhof Wien (Foto: Christoph Eiben)Das Auslandsemester in Wien war grossartig. Ich habe getanzt, gefeiert, gelacht, gut gegessen, wunderschöne Orte entdeckt und tolle Menschen kennengelernt. Ich habe aber auch gelernt, dass ich vorher nicht wirklich ganz gewusst, oder besser, nicht wirklich ganz nachfühlen konnte, wovon ich geredet hatte. Denn keine Statistik, kein Artikel und keine Reportage vermittelt dass Ausmass der Tragödie so wie der Blick in die traurigen und doch hoffnungsvollen Augen der einzelnen betroffenen Menschen. Und obwohl ich der Überzeugung bin, dass empathische Menschen solche hautnahen Erlebnisse nicht brauchen, um sich für Menschen in Not stark zu machen, bin ich dankbar für diese prägende Erfahrung, die immer ein Teil meiner durch und durch grossartigen und unvergesslichen Zeit in Wien bleiben wird.

 

 

Der nächste Coup im digitalen Journalismus?

Posted on 10. März 2016 by harz
Pascal Sigg, IAM-Absolvent (JO05) und Mitgründer von COUP im Interview mit Deborah Harzenmoser, Kommunikation IAM

Sie wollen „einfach nur Journalismus machen“: Pascal Sigg, Joel Bedetti und Andres Eberhard haben von „schnell schiessenden News-Portalen“ genug und gründen kurzerhand ihr eigenes digitales Magazin. Ein Magazin, das Gehör für anspruchsvollen Journalismus finden will und sich an eine neugierige, junge und zahlungsfreudige Leserschaft richtet. Um das Projekt finanzieren zu können, haben die drei Coup-Initianten eine Crowdfunding-Kampagne bei wemakeit gestartet. Wie es dazu kam und welche Beweggründe das Trio antreibt, erzählt Pascal Sigg im Interview.

Pascal, warum bist du Journalist geworden?

Menschen interessieren mich sehr. Als Journalist kann man seiner Neugierde folgen und Fragen beantworten, die man selber hat und dabei plötzlich über Fragen stolpern, die man vorher gar nicht hatte – und die Antworten weitererzählen. Ich bin noch heute davon überzeugt, dass dies gesellschaftlich wichtig ist.

Zusammen mit zwei Kollegen hast du kürzlich das digitale Magazin Coup gegründet. Was bedeutet Coup für dich persönlich?

Es ist ein grosses Wagnis. Es geht mir dabei aber nicht um Selbstverwirklichung. Aus unserer Sicht ist es das journalistische Projekt, das am dringendsten ist in der Deutschschweiz. Wir wollen mit dem Coup-Magazin Journalisten eine Plattform bieten, auf der sie intensiv recherchierte Geschichten publizieren können – gegen anständige Bezahlung. In der Medienrealität fehlen leider weitgehend Geld und Zeit für längere Geschichten von Jungen. Unsere Erfahrung zeigt aber, dass gerade das Recherchieren, das Beantworten von Fragen, für viele Journalisten und Journalistinnen die Hauptmotivation ist, in diesen Beruf einzusteigen.

Seht ihr euch als investigatives Reporterteam wie im Oskar prämierten Film „Spotlight“?

Ich habe den Film noch nicht gesehen, will das aber unbedingt bald nachholen. Wir möchten auch investigative Recherchen durchführen. Aber das ist sehr aufwändig und braucht auch etwas Glück. Unser Hauptfokus gleich zu Beginn ist es deshalb nicht, auch wenn wir demnächst eine sehr aufwändig recherchierte Geschichte präsentieren werden.

Für journalistische Produkte will heute kaum jemand mehr bezahlen. Für euer Magazin soll man ein Jahresabo in der Höhe von 50 Franken entrichten. Warum denkt ihr, dass jemand bereit ist 5 Franken für einen Artikel zu bezahlen?

Wer uns unterstützen will, zahlt auch, um das Projekt zu ermöglichen. Wir haben uns hingesetzt und die anfallenden Kosten realistisch berechnet, wenn wir das Projekt verantwortungsbewusst umsetzen wollen. Natürlich ist Coup ein Nischenmagazin und besonders anfänglich werden nur wenige Leute bereit sein, dafür zu zahlen. Aber wir wollen nicht über Werbung finanziert werden, weil dadurch alles komplizierter wird und es von den Geschichten ablenkt.

Dennoch scheint es das einzige Modell zu sein, welches digitalen Journalismus momentan finanzierbar macht: Werbung, Anzeigen und der Verkauf von Daten.

Also mal ehrlich. Ernsthaft probiert hat solche Abos bisher keiner. Man hat es zwar angekündigt (Bsp. NZZ Paywall) aber durchgezogen hat es niemand. Wir versuchen es nun als erste. Wir werden sehen, was passiert. Mit unserem Magazin richten wir uns an neugierige junge Leute aus der Deutschschweiz, die Lust haben, sich tiefgründiger mit ihrer Lebenswelt auseinanderzusetzen und die sich online informieren. Gerade dieser Leserschaft ist klar, dass Journalismus nicht gratis ist, sondern dass er aktuell mit der Offenlegung von Nutzerdaten und mit Aufmerksamkeit bezahlt wird. Das wollen wir bei Coup schlichtweg nicht. Wir wollen so ehrlich wie möglich Versionen der Realität erzählen – ohne versteckte wirtschaftliche Interessen. Nur so können wir unsere Leserinnen und Leser mit Themen erreichen, von denen sie gar nicht wussten, dass sie sich dafür interessieren könnten und ihnen dadurch ein Stück unserer komplexen Lebenswelt zeigen.

Die drei Coup-Initianten: Andres Eberhard, Joel Bedetti, Pascal Sigg (v. l.). bild: fabian gruber/kasuma.ch

Die drei Coup-Initianten: Andres Eberhard, Joel Bedetti, Pascal Sigg (v. l.). bild: fabian gruber/kasuma.ch

Eure Zielgruppe besteht vorwiegend aus jungen Leuten, die sich online informieren. Gerade Online User sind sich gewohnt, dass sie ihre Meinung kundtun können (Bsp. Lesereporter, Kommentare, Chat). Euer Magazin lässt aber keine Interaktivität zu. Ist das für die Zukunft geplant oder seht ihr bewusst davon ab?

Interaktivität ist in der Zukunft möglich. Es geht uns in erster Linie aber um Geschichten nicht um Traffic. Das Internet wollen wir nicht nur wegen den vielen Möglichkeiten der Interaktivität nutzen, sondern aufgrund anderer Vorteile, die es gegenüber Print hat. Zum Beispiel, dass man in der Textlänge nicht eingeschränkt ist und auch bei den Gestaltungsmöglichkeiten mehr Spielraum hat. Ausserdem ist es einfacher und kostengünstiger online zu distribuieren.

Wohin soll sich Coup entwickeln, was ist dein Traum?

Im Idealfall haben wir pro Monat eine Geschichte, über welche die Deutschschweiz spricht, weil sie relevant ist, weil sie berührt oder aktuelle Geschehnisse aus der Politik aufgreift. Das ist sicher ein Ziel. Gehört werden, gelesen werden, den Diskurs anregen. Weil wir Zusammenhänge einer Geschichte, verschiedene Perspektiven und die Komplexität eines Themas in nur einem Artikel aufzeigen können und sich die Leute nicht mehr einzelne Bruchstücke einer Geschichte auf verschiedenen Onlinezeitungen zusammensuchen müssen. Ein weiteres Ziel ist es, unter jungen talentierten Journalisten als Plattform bekannt zu sein, die für längere und gut recherchierte Artikel ein Gehör hat, daran präzis und geduldig feilt und dafür auch anständig bezahlt. Hier wollen wir eine Vernetzung herstellen. Denn natürlich gilt: Je besser die Journalisten, desto besser die Geschichten, desto zufriedener die Leserschaft.

Warum habt ihr euer Magazin „Coup“ getauft? Gibt’s dazu eine Geschichte?

Ja, die gibt es. Ein Coup ist gemäss Duden ein „kühn angelegtes, erfolgreiches Unternehmen“. Das bezieht sich auf unsere Ambition, dass das Projekt ein Erfolg wird, aber vielmehr auch auf die einzelnen in sich geschlossenen Geschichten. Solche Geschichten an sich, sind in unserer schnelllebigen und komplexen Gegenwart bereits Wagnisse. Unser Ziel ist es, sie zu Coups zu machen.

Mehr über das neue digitale Magazin COUP:

  • Das ist es, das Coup-Magazin
  • Die Crowdfunding-Kampagen bei wemakeit
  • Coup-Fanpage auf Facebook
  • Mehr über die Gründer des Magazins
  • Wie Coup entstand – Beitrag im Blog von Junge Journalisten
Was ist Coup?
Coup ist ein journalistisches Online-Magazin für Neugierige. Wir publizieren einmal monatlich eine ausführliche, sorgfältig recherchierte und relevante Geschichte aus der Schweiz – ausschliesslich online. Drei Geschichten haben wir bereits gemacht. Für mehr seriösen, jungen Journalismus ist Coup auf deine Unterstützung angewiesen: Bei wemakeit kannst du unser Projekt unterstützen.

Sprachqualität bei „Glanz & Gloria“ – eine Sendungskritik

Posted on 3. März 2016 by harz
von Patrick Tschirky, Dozent und Lernbereichsleiter Sprachen am IAM

Was macht ein Deutsch-Dozent, wenn er von der Redaktionsleiterin zu einer Sendungskritik bei „Glanz & Gloria“ nach Leutschenbach eingeladen wird? Und wie reagieren die TV-Journalistinnen und Journalisten auf seine Beobachtungen und Anregungen? Und was hat das alles mit den Deutsch-Modulen im Bachelorstudium Journalismus/Organisationskommunikation zu tun?

Seit über zehn Jahren arbeite ich neben meiner Tätigkeit als Dozent am IAM auch regelmässig als Projektleiter und Coach bei SRF. Ob auf der Tagesschau-Redaktion, mit Journalistinnen und Journalisten von „10 vor 10“ oder bei Sport-Online: Es geht immer um die medien- und publikumsgerechte Sprache und damit um Sprachqualität. Auch die Redaktionsleiterin von „Glanz & Gloria“, Paola Biason, hat sich von meinem Besuch Anfang Februar vor allem einen kritisch-konstruktiven Blick auf die Sprache der Sendung gewünscht.

Ein Wort zur Themenwahl
Am grossen ovalen Redaktionstisch empfangen mich interessierte und erwartungsvolle Blicke. Also komme ich gleich zur Sache und starte mit der Themenwahl. Ein Vergleich der letzten beiden Sendungen zeigt deutliche Unterschiede: Während in der Montagsausgabe Aktualitäten dominieren (Vernissage der „Dada Universal“-Ausstellung im Landesmuseum und ein Beitrag in memoriam Roger Willemsen), geht es am Dienstag weniger um unmittelbar Aktuelles. Und am Montag sind vor allem ältere Herren zu sehen (von Ex-Bundesrat Moritz Leuenberger bis Peter Reber), wogegen am Dienstag die präsentierten Prominenten deutlich jünger und öfter weiblich sind (zum Beispiel Anna Rossinelli und Alicia Vikander). Diese Erwähnung löst Diskussionen und Erklärungen aus, das Thema ist redaktionsintern bekannt.

Gemeint war es aber anders
Die Moderation von Nicole Berchtold hält eine gute Balance zwischen Information und Unterhaltung und wirkt souverän – auch sprachlich. Dies zeigt sich beim präzisen Erklären des Begriffs Crowdfunding, um den es im ersten Beitrag gegangen ist. Im Filmbericht wird das Crowdfunding vielseitig dargestellt, die Prominenten dienen dabei als Aufhänger und Beispiele. Sprachlich und inhaltlich wird es dort problematisch, wo Konnektoren unlogisch eingesetzt werden. Anna Rossinelli nutzt das Crowdfunding auf der Plattform „We make it“ zur Finanzierung eines ihrer vielen Musikprojekte. Wenn aber nachher der Text zu Anna Kaenzigs Crowdfunding-Aktivität lautet: „Auch Anna Känzig nutzte „We make it“ als Startfinanzierung für ihre Musikkarriere“, so ist diese Verknüpfung inhaltlich falsch. Ein Wort weniger wäre mehr gewesen, also richtig. Der Einsatz vermeintlicher Füllwörter durchkreuzt hier die Aussageabsicht.

Wie viel Spielraum für Kreativität?
Bei der Erfolgsgeschichte des Berner Oberländers Marco A. Trauffer überzeugt das rund abgeschlossene Storytelling mit dem stimmigen Schlussbild des Künstlers, der für das Publikum „zum Greifen nah“ geblieben ist. Text und Bild ergänzen sich optimal. Meine Kritik an der kreativen Abwandlung der Redewendung „vom Regen in die Traufe kommen“ zum „Sprichwort ‚von der Sonne in die Trauf(f)e kommen’“ hat zwei Gründe: Erstens handelt es sich um eine Redewendung und nicht um ein Sprichwort, und zweitens wird die Logik ins Gegenteil verkehrt: Meint die Redewendung eine Entwicklung vom Schlechten zum noch Schlechteren, ist bei Trauffer eine positive Entwicklung gemeint. Das irritiert und lässt das Publikum die Stirn runzeln statt dem Beitrag weiter zu folgen. Dieses Beispiel führt zu einer lebhaften Diskussion über den Spielraum für Originalität und Kreativität innerhalb der bestehenden Konventionen.

Patrick Tschirky

Patrick Tschirky leitet verschiedene Sprachqualitätsprojekte.

Das Sprachbewusstsein schärfen
Ein weiteres ergiebiges Thema bietet die Verwendung rhetorischer Figuren. Diese machen Aussagen prägnant, sie (re)produzieren aber auch schnell Klischees. So nenne ich als Beispiel die Antithese im Beitrag über „Alicia Vikander aus dem kalten Norden, den zur Zeit heissesten Hollywood-Export“. Wo sind welche rhetorischen Figuren hilfreich? Und wie oft? Wann wird ihr Einsatz jedoch voraussehbar, inflationär, eventuell gar ärgerlich? Dabei geht es nicht um die Korrektheit, sondern um die Angemessenheit. Solche Fragen mit den Journalistinnen und Journalisten zu besprechen, ihre Beweggründe für die Verwendung dieser oder jener Formulierung zu rekonstruieren, ist mir wichtig. Denn hier geht es um das Sprachbewusstsein, die Sensibilisierung für heikle Stellen und die Suche nach Alternativen. Mich freut es sehr, dass das Interesse dafür auch in der „Glanz & Gloria“-Redaktion lebendig ist und meine Sendungskritik auf offene Ohren stösst. – So mache ich mich beschwingt auf den Weg zurück ans IAM, wo ich am Nachmittag eine Mail von Paola Biason erhalte, in der ich lese: „Endlich wieder einmal eine fundierte Kritik, von der man profitieren kann.“

Authentische Beispiele für Lehrveranstaltungen
Mir ermöglicht diese Arbeit bei SRF wertvolle Einblicke in den journalistischen Alltag von der Produktion der Beiträge bis hin zum Qualitätsdiskurs und zur Redaktionskultur. Und selbstverständlich nehme ich jedes Mal Materialien und Beispiele mit, die ich für den Unterricht aufbereiten und einsetzen kann. So profitieren auch die JO-Studierenden in den Deutsch-Modulen von diesen Einsätzen und sehen, dass Sprachqualität in den SRF-Redaktionen gefragt ist. Damit können wir in der Ausbildung authentisch und nachhaltig einlösen, was die Fachhochschulen versprechen: die wissenschaftsbasierte Theorie mit der Praxis in den Berufsfeldern zu verknüpfen.

Verweis auf die beiden erwähnten Ausgaben von „Glanz & Gloria“
Glanz & Gloria mit Künstlern, die ihren Weg machen vom 9. Februar 2016
Glanz & Gloria im Dada-Fieber und auf dem gefrorenen See vom 8. Februar 2016

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