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Wissen, was Kommunikation bewegt

Ein Blog der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften

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Browsing Oktober, 2018

Die Macht der Gemeinschaft

Posted on 26. Oktober 2018 by harz

Das Crowdfunding zur Finanzierung des Grundeinkommens im Projekt “Dorf testet Zukunft” läuft schon ein Weilchen, ist aber nicht besonders erfolgreich. Bis jetzt ist nur ein Bruchteil der 6 Millionen zusammengekommen, die es braucht, damit der Grundeinkommensversuch starten kann. Bei vielen kommen erste Zweifel auf, ob sich der Aufwand des Projektteams und der Gemeinde Rheinau überhaupt gelohnt hat. Ich finde: unbedingt. Und zwar unabhängig davon, wie viel Geld schlussendlich zusammenkommt.

Von Prof. Dr. Aleksandra Gnach, IAM-Professorin für Medienlinguistik mit Schwerpunkt Social Media

Das Projekt ist verrückt, utopisch und nicht aussagekräftig sagen die einen. Andere – dazu gehört ein Grossteil der Rheinauerinnen – finden es zukunftsweisend und umsetzbar. Einig sind sich alle in einem Punkt: das Projekt ist aussergewöhnlich. Finde ich nicht. Für mich ist es vor allem eins: so schweizerisch wie ein Projekt nur sein kann.

Unser interdisziplinäres Forschungsteam begleitet die Vorbereitungen zum Projekt seit dem Anfang. Wir waren dabei, als es in Rheinau angekündigt wurde und nahmen auch an der legendären Gemeindeversammlung vom 31. August teil, wo das Projektteam unter grossem Medienecho seine Vision der Bevölkerung erklärt hat. Wir haben mitgejubelt, als die Mehrheit der RheinauerInnen sich zum Mitmachen entschieden hat und jetzt fiebern wir mit beim Crowdfunding.

Abstrakten Konzepten Leben einhauchen

Das Projekt “Dorf testet Zukunft” zeigt sehr anschaulich, wie sich das politische System der der Schweiz auf unsere Realität auswirkt, was Föderalismus möglich macht und wie viel Kraft und Potenzial in Gemeinschaften liegt. Es ist faszinierend zu sehen, wie ein Gemeinderat entspannt und ganz natürlich Revolutionäres wagt, zu beobachten, wie die Diskussionen in der Gemeinde verlaufen, online und offline – an der Gemeindeversammlung, in der Gartenbeiz und im Whatsapp-Chat. Sichtbar wird, wie sich Meinungen bilden und wandeln, wie ein abstraktes Konzept wie das Grundeinkommen beim Reden und Schreiben darüber Gestalt annimmt. Und wie die konkrete Auseinandersetzung mit dem Thema durch Medienberichterstattung und Social Media weit über die Gemeindegrenzen hinaus in den öffentlichen Diskurs überschwappt.

Community Communication beeinflusst unsere Realität

Genau das finde ich spannend aus Perspektive der Medienlinguistik. In meiner Forschung untersuche ich das Zusammenspiel von digitaler Kommunikation, öffentlichen Diskursen und sozialer Realität. Ganz besonders interessiert mich, wie sich die Kommunikation von Gemeinschaften auf die Wahrnehmung und die Gestaltung unserer Welt auswirkt und wie Gemeinschaften bestimmten Phänomenen – wie dem Bedingungslosen Grundeinkommen – Bedeutungen zuweisen im Zusammenspiel von offline und online Kommunikation. Das ist deshalb relevant, weil unser Massenmediensystem durch die Social-Media-Kommunikation ergänzt und mit ihr verknüpft wird. Die öffentliche Meinung wird stärker denn je geprägt von Meinungen, die Diskussionen von Gemeinschaften entstehen. In klassischen Gemeinschaften, wie ein Dorf, oder in virtuellen, wie das weltumspannende Netzwerk der Grundeinkommens-BefürworterInnen.

Es bleibt spannend

Die Fragen der Rheinauer und Rheinauerinnen und der Anmeldeprozess für die Teilnahme veranschaulichen, wie viele Berührungspunkte das Projekt mit bestehenden Systemen hat. Sind Alimente ein Einkommen? Ist es fair, dass die Ehefrau eines gutverdienenden Mannes Anspruch auf 2’500 CHF hat? Sollen Asylsuchende, die in Rheinau angemeldet sind, auch Anspruch auf ein Grundeinkommen haben? Falls ja, müssen sie dann die normalerweise subventionierten Deutschkurse selber bezahlen? Die Auseinandersetzung mit diesen Fragen, die vielen Gespräche und Diskussionen im Dorf verändern die Einwohner, jede/n einzelne/n von ihnen und auch die Gemeinschaft als Ganzes. Rheinau wird nie mehr sein wie vorher. Allein deshalb hat sich der Aufwand gelohnt. Und das Tüpfelchen auf dem i ist die Tatsache, dass man schon aufgrund der bisherigen Diskurse gesellschaftlichen Wandel mit Daten illustrieren kann. Abzuwarten bleibt, ob die Macht der Gemeinschaft auch beim Crowdfunding spielen wird. Wir sind gespannt.


Mehr zum Thema:

  • Von der Sehnsucht nach Gemeinschaft
  • Virtual Communities are like Unicorns
  • Community Communication im Radio
  • “Vertrauen ist die neue Währung”

Mehr von dieser Autorin: Aleksandra Gnach

Social Media Studie Schweiz 2018

Posted on 24. Oktober 2018 by harz

Vor 16 Jahren waren Online-Tools für Journalistinnen und Journalisten noch einigermassen neu, sie veränderten aber die Art, wie sie recherchierten und kommunizierten, bereits substanziell. Dies hatte immer auch Auswirkungen auf die Kommunikatorinnen und Kommunikatoren in Unternehmen und anderen Organisationen. Wie wecke ich die Aufmerksamkeit von Medienschaffenden? Wie kommuniziere ich mit ihnen? Diese Fragen stellten sich damals, und sie stellen sich, mit ganz anderen Voraussetzungen, auch heute noch.

von Prof. Dr. Guido Keel, Leiter IAM

Damals führte das IAM mit der PR-Agentur Bernet PR, wie sie damals noch hiess, zum ersten Mal eine Befragung durch, um festzustellen, wie Journalistinnen und Journalisten das Internet nutzten und einschätzten. Und das tun wir seither in regelmässigen Abständen immer wieder. Vor 11 Jahren befragten wir zum ersten Mal gezielt Unternehmen, Verwaltungen, Verbände und NGOs. Dank diesen Befragungen haben wir inzwischen Daten, welche die Verbreitung von Online-Tools und Social Media in der Schweiz – vor allem in der Deutschschweiz – dokumentieren.

Social Media damals…

«In der Deutschschweiz besitzen rund zwei Drittel aller Journalistinnen und Journalisten eine E-Mail-Adresse.» Das war eine Erkenntnis aus dem Jahr 2002. Was heute selbstverständlich scheint, war damals neu und alles andere als flächendeckend im Einsatz. Zuerst waren es E-Mail-Adressen, dann die Berücksichtigung von Blogs für die Recherche, später der Einsatz von Social Media für die strategische Kommunikation, die Integration in die Kommunikation und schliesslich die strategische Planung von Social Media als Kommunikationsplattform.

…heute…

Letzte Woche erschien die aktuelle Studie des IAM und Bernet Relations, die den Einsatz von Social Media in Organisationen beschreibt. Auf unsere Fragen antworten Kommunikations-Profis der grössten Schweizer Unternehmen, Non-Profit-Organisationen, KMU, Behörden und Verwaltungen.

Die wichtigsten Resultate, wie sie die Kollegen von Bernet Relations zusammengefasst haben:

  • Engagement:Fast 90% der Schweizer Organisationen sind aktiv, viele davon schon routiniert und mehrere Jahre – nur noch wenig sind erst neu dabei.
  • Strategie:Organisationen sind immer strategischer unterwegs, ein Teil (39%) aber erst für Unternehmens-Bereiche und bei Projekten –  bei der Sicht auf das Gesamtunternehmen (51%) gibt es noch Potenzial.
  • Ziele:Organisationen streben vor allem Sichtbarkeit, Reichweite und Nähe an. Kommerzielle Unternehmen setzen Social Media eher breit ein und pflegen individuelle Kontakte weniger. Politische Organisationen, Verwaltungen streben den direkten Kontakt zu Kunden, Bürgern und Journalisten an.
  • Kanäle:YouTube ist die neue Nummer eins – noch vor Facebook. Am stärksten gewachsen sind Chat-Dienste (wie Whatsapp) und Live-Streamings.
  • Bezahlte Präsenz:Immer mehr bezahlen Organisationen für ihre Social-Media-Präsenz. Die Frequenz ist hoch, 17% nutzen SocialAds täglich, 23% wöchentlich. Darunter auch NPO, Behörden, politische Organisationen.
  • Ressourcen:Gab es in den letzten Studien noch kaum eigene Mittel für Social Media, so sind heute bei den meisten Unternehmen Budgets vorhanden (76%) oder demnächst geplant (5%). 
  • Influencer:Mehr als die Hälfte (52%) arbeitet mit Influencern – internen oder externen Meinungsmachern. Verwaltungen und politische Organisationen eher mit internen, Unternehmen mit internen und externen.
  • Zukunft:Die Befragten sehen eine wachsende Bedeutung für das Personalmarketing und die Ausdehnung der Social-Media-Strategie über alle Abteilungen und Bereiche.

… und morgen

Und die Zukunft der Studie? Wir bleiben dran. Die Entwicklung von Social Media in der öffentlichen Kommunikation ist noch lange nicht abgeschlossen, und es bleibt sowohl für die Wissenschaft als auch für die Praxis relevant zu sehen, welche Rolle Social Media in der strategischen und öffentlichen Kommunikation spielen.

Die aktuelle Studie kann hier heruntergeladen werden: Bernet ZHAW Social Media Studie Schweiz

*Bild: bernetblog.ch

Botschaften UND Daten: Kommunikation braucht Gleichgewicht

Posted on 3. Oktober 2018 by harz

Die digitale Transformation fordert Kommunikationsverantwortliche heraus. Sie müssen ein neues Gleichgewicht finden im Dreieck von Technologie, Organisation und Gesellschaft. Die neue IAM-Studie zu Rollen und Aufgaben der Unternehmenskommunikation in der digitalen Transformation schlägt eine Agenda vor, wie der Paradigmenwechsel anzugehen ist.

von Prof. Dr. Nicole Rosenberger, Professorin für Organisationskommunikation und Management, und Markus Niederhäuser, Leiter Weiterbildung, beide am IAM

Die Bezugsgrössen der Unternehmenskommunikation verändern sich derzeit mit hohem Tempo. Kommunikationsverantwortliche stehen vor der Herausforderung, ein neues Gleichgewicht im Spannungsfeld von technologischer Entwicklung, digitalem Wandel der Gesellschaft und digitaler Transformation der Organisation zu finden. Dabei geht es nicht nur darum, auf die Veränderungen zu reagieren, sondern diese proaktiv mitzugestalten.

Die meisten Kommunikationsverantwortlichen konzentrieren sich bereits seit einiger Zeit darauf, die Kommunikationsprozesse bezüglich Schnelligkeit und Wirksamkeit zu optimieren, etwa durch die Einführung von Newsroom-Strukturen und integrierten Planungstools. Zudem treiben sie die Digitalisierung der Kommunikationskanäle weiter voran. Damit tragen sie dem neuen Informations- und Kommunikationsverhalten innerhalb und ausserhalb der Organisation Rechnung. Dies hilft zwar, effizienter und zielgruppengerechter zu kommunizieren, ist aber noch keine Antwort auf die grundsätzlichen Fragen, die in Bezug auf die Digitalisierung von Organisation und Gesellschaft gestellt werden. Etwa die Frage, wieviel und welche Technologien es generell und im Bereich Kommunikation im Speziellen braucht, um Ansprüche und Bedürfnisse von Markt und Gesellschaft zukünftig zu befriedigen. Welchen Beitrag Unternehmenskommunikation zur Bewältigung der organisationalen Herausforderungen leisten kann und, damit verbunden, mit welchem Selbstverständnis die Schnittstellenfunktion innerhalb des Unternehmens und seinem Ökosystem und zwischen Unternehmen und Gesellschaft wahrgenommen werden soll.

Abbildung: Bezugsgrössen der Unternehmenskommunikation

Fest steht: Kommunikation steht vor einem Paradigmenwechsel. Dies zeigen auch die Ergebnisse unseres soeben abgeschlossenen Forschungsprojekts Kommunikation in der digitalen Transformation, das wir in Zusammenarbeit mit dem HarbourClub und IBM Research durchgeführt haben. Das Projekt zielte darauf ab, die im Zuge der technologischen Entwicklungen und der digitalen Umgestaltung von Organisationen zu erwartenden Veränderungen der Corporate Communications und deren Handlungsbedarf zu erfassen. Dazu wurde ein Framework entwickelt, das die Rolle und die damit verbundenen neuen Aufgaben der Kommunikation definiert. Dieses Framework wurde mittels Experteninterviews validiert. In einer Online-Befragung von Kommunikationsverantwortlichen (CCOs) in der Deutschschweiz wurden der aktuelle Stand der Umsetzung dieser Aufgaben in der Praxis erhoben und ausgewählte Ergebnisse in zwei Fokusgruppengesprächen mit CCOs diskutiert.

Agenda für Kommunikationsverantwortliche

Unsere Forschungsergebnisse machen deutlich, dass sich Kommunikationsverantwortliche nicht mehr nur auf die Digitalisierung der Kommunikationskanäle fokussieren können, sondern sich auch mit den Möglichkeiten und Grenzen datenbasierter Kommunikation auseinandersetzen müssen. Hinzu kommt, dass sie sich die Kommunikation der Digitalisierung vermehrt zur Aufgabe machen müssen. Wie Kommunikationsverantwortliche die Unternehmenskommunikation zukünftig ausrichten und erfolgreich weiterentwickeln können, haben wir in einer Agenda festgehalten, die den CCOs als Kompass dienen soll. Fünf zentrale Punkte daraus stellen wir hier vor:

  1. Der CCO bleibt «Head der Botschaften», muss neu aber auch zum «Head der Daten» werden. Damit wird technologisches Verständnis zur neuen Schlüsselkompetenz. Der CCO bleibt auch in der digitalen Transformation zuständig für das strategische Storytelling, für das multimediale Ausspielen der Unternehmensbotschaften. Diese Aufgaben lassen sich in Zukunft aber nur noch durch den Einsatz von digitalen Technologien erfolgreich bewältigen, etwa durch datengetriebene Analysen von Stakeholder-Verhalten oder automatisierte Textproduktion und -distribution. Dies verlangt nach einem veränderten Kompetenzprofil des CCO.
  2. Automatisierung und durch Künstliche Intelligenz (KI) unterstützte Applikationen müssen sinnvoll in Analyse, Messaging und Design integriert werden. Die Digitalisierung ist in vielen Kommunikationsabteilungen weit fortgeschritten. Die digitalen Kanäle sind zu Leitmedien geworden, Printmedien werden nur noch komplementär eingesetzt. KI verspricht nun einen weiteren Quantensprung. Von der Analyse über die Strategieentwicklung, vom Storytelling bis zur Wirkungskontrolle werden in Zukunft kognitive Assistenten die Arbeit der Kommunikationsverantwortlichen und -mitarbeitenden unterstützen.
  3. Issues Monitoring und Management muss verstärkt auf Themen rund um die Digitalisierung ausgerichtet werden. Die Kommunikation stellt die Outside-In-Perspektive konsequent sicher. Der gesellschaftliche Diskurs dreht sich zunehmend um Themen, die im weitesten Sinn mit der Digitalisierung zusammenhängen. Diese reichen vom Roboter als Arbeitsplatz-Vernichter über Datensicherheit und -missbrauch bis zum veränderten Verhalten von Medien-Produzenten und -Rezipienten. Ein systematischer Issues-Management-Prozess bindet solche Themen ein, auch wenn sie erst auf den zweiten Blick Relevanz für das Unternehmen entfalten. Die Outside-In-Perspektive kann über ein ausgebautes Community Management befördert werden.
  4. Die Kommunikationsbefähigung der Mitarbeitenden im digitalen Zeitalter muss zu einem der wichtigsten Aufgabenfelder der Unternehmenskommunikation werden. Die CCOs sehen es als wichtigste Herausforderung der kommenden Jahre an, die Kommunikationsfähigkeit aller Mitarbeitenden ihres Unternehmens zu stärken. Diese Aufgabe liegt im Schnittfeld von Kommunikation, HR und IT, wobei die Kommunikation im eigenen Interesse eine Führungsrolle anstreben sollte. Mitarbeitende mit Themen- und Kanalkompetenz sind die attraktivsten, weil authentischsten Botschafter für das Unternehmen.
  5. Die Kommunikationsfunktion in der Organisation müssen weiter integriert und neue Schnittstellen proaktiv gepflegt werden. Unternehmenskommunikation, Marketingkommunikation und HR-Kommunikation rücken noch näher zusammen. Im Corporate Newsroom sollten sie zwingend zusammenstehen. Der CCO muss dabei seine neue Position finden. Als Mitgestalter und Moderator der digitalen Transformation kann er eine treibende Kraft werden. Dazu aber muss er die Verbindungen zu den technologischen Kompetenzen im Unternehmen intensivieren. Der Chief Digital Officer wird zum Brennpunkt der Digitalisierung, bei ihm laufen viele Fäden im Unternehmen zusammen. Eine starke Brücke zum CDO zu bauen ist für den Kommunikationsverantwortlichen Pflicht.

Wenn Kommunikationsverantwortliche diese Punkte im Blick haben, sind sie nicht nur in der Lage, ihre Organisation weiterhin in der Kommunikationsarena zu positionieren und zu legitimieren, sondern können auch die strategische Ausrichtung des Unternehmens und den damit verbundenen Transformationsprozess aktiv mitgestalten und zugleich die Qualität von Stakeholder-Interaktion und -Beziehung stärken.

Die vollständige Agenda kann im Working Paper «Kommunikation in der digitalen Transformation. Bestandsaufnahme und Entwicklungsbedarf des strategischen Kommunikationsmanagements von Wirtschaftsunternehmen, Verwaltungen und Non-Profit-Organisationen in der Schweiz» nachgelesen werden.


Weiterbildung rund um Digitale Transformation und Kommunikation

Im neuen CAS «Digitale Transformation und Kommunikation» am IAM erwerben die Teilnehmenden Kompetenzen für die erfolgreiche Umsetzung der unterschiedlichen Rollen und Aufgaben der Unternehmenskommunikation in der digitalen Transformation. 

Nächste Durchführung: Ende August – Dezember 2019

Weitere Informationen und Anmeldung


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