von Noel Ferrari, Julian Schwarzer und Nils Graber
Um 8:15 trafen alle Kinder sich im Hörsaal. Dort hörten wir Infos über die ZHAW. Nachher ging jede Gruppe zu ihrem Workshop.
Ich, Noel Ferrari, hatte als erstes das Thema Sprachen. Ich und meine Gruppe liefen 10 Minuten bis zu unserem ersten Workshop. Als erstes lernten wir uns in der Gruppe kennen. Danach machten wir ein Bingo über das Thema Sprachen. Danach schauten wir Videos auf verschiedene Sprachen und wir mussten die Sprachen erraten. Es war wirklich schwierig. Nach den Videos mussten wir Wörter von Lateinisch auf Deutsch übersetzen und unsere Namen auf Griechisch schreiben. Dann war unser erster Workshop schon vorbei.
Wir liefen wieder 10 Minuten zu unserem nächsten Workshop. Dort lernten wir zuerst etwas über das Zufallsprinzip. Danach konnten wir einen elektronischen Würfel der von eins bis sechs würfelte (nach Zufallsprinzip) selbst bauen. Wir löteten verschiedene Teile zusammen und legten das Endresultat in ein Päckchen. Wenn man den Würfel schüttelt, erscheint oben eine Zahl. In einem Experiment überprüften wir, ob der elektronische Würfel oder ein echter Würfel am meisten unterschiedliche Zahlen zeigte, also am meisten zufällig war. Dann war unser zweiter Workshop auch schon vorbei.
Beim ersten Workshop, den wir, Julian Schwarzer und Nils Graber, hatten, konnten wir Badekugeln selbst machen. Wir haben zuerst Zitronensäureklumpen, die aussahen wie Salzkörner, mit dem Mörser zermahlen. Als Zweites haben wir die Zitronensäure zusammen mit etwas, das aussah wie Mehl, in eine Plastikschale geleert und durchgerührt. Wir konnten einen Duft und eine Farbe auswählen. Das haben wir dann zusammen mit Kokosöl auch in die Plastikschale geleert. Das Gemisch haben wir dann in eine Form getan und dann hatten wir die Badekugel fertig.
Beim zweiten Workshop hatten wir das Thema Physiotherapie. Wir konnten verschiedene Spiele ausprobieren. Zum Beispiel konnten wir den ExerCube ausprobieren. Dort ging es darum blaue und gelbe Kreise zu berühren, bevor sie verschwanden. Die roten Punkte durfte man nicht berühren. Die gaben Minuspunkte. Wir konnten aber auch kleine Kugeln, die von Infrarotkameras erfasst werden konnten, an die Haut kleben. Als Letztes konnten wir ein Nackentrainingsgame ausprobieren. Bei dem konnte man einen Sensor an die Stirn und an die Brust kleben. Danach musste man mit dem Sensor an der Stirn einem Menschen auf dem Computer folgen.
Nach den Workshops gingen alle Gruppen aus allen verschiedenen Workshops Mittagessen. Danach gingen wir mit den Angehörigen mit und schauten, was die von Beruf machen. Am Abend mussten wir dann wieder nach Hause.
Noel Ferrari, Nils Graber und Julian Schwarzer sind Kinder und Götti-Kinder von WIG-Mitarbeitenden.