
«Ich habe eine Freundin gewonnen»
Besuche von Freiwilligen beugen Einsamkeit vor. In einem Pilotprojekt der ZHAW untersuchen Pflegeforschende der ZHAW, wie diese Begleitung wirkt und sich in Gemeinden verankern lässt.
Ein Blog der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
Besuche von Freiwilligen beugen Einsamkeit vor. In einem Pilotprojekt der ZHAW untersuchen Pflegeforschende der ZHAW, wie diese Begleitung wirkt und sich in Gemeinden verankern lässt.
Das ZHAW-Projekt «Hand in Hand» bringt Alleinerziehende und Studierende zusammen: Während die auf sich allein gestellten Mütter oder Väter wertvolle Hilfe im Alltag erhalten, sammeln die Studierenden Praxiserfahrung und Credits für ihr Studium. Das Projekt begeistert beide Seiten und ist dank eines nächtlichen Anrufs zustande gekommen.
Das vom Schweizerischen Nationalfonds unterstützte Forschungsprojekt «Shine» fokussiert auf die perinatale Depression, die in der Lebensphase von Schwangerschaft bis nach der Geburt auftreten kann. Jessica Pehlke-Milde und Antje Horsch schliessen in der Untersuchung erstmals die Partner und Co-Eltern ein.
Geschwister von Kindern mit einer Cerebralparese gehen im Familienalltag häufig unter und müssen ihre Bedürfnisse zurückstellen. Darunter leidet auch ihre soziale Teilhabe. Das nationale Projekt «Parti-CP» will dies ändern.
Luca Grieco ist der erste Mann im Bachelorstudiengang Hebamme an der ZHAW. Ausschlaggebend dafür war ausgerechnet der Militärdienst.
Fragestellungen entwickeln, Interviews transkribieren oder grosse Datenmengen analysieren: Künstliche Intelligenz (KI) ist in Forschung und Lehre angekommen, so etwa auch am Institut für Pflege am Departement Gesundheit. Die Technologie bietet viele Vorteile, ihrem Einsatz müssen jedoch auch Grenzen auferlegt werden.