College for Collaborative Mobility 2015 – Tag 1

cocomo15_blog_11Heute war der Auftakt des diesjährigen cocomo-Events. Veranstaltet von der Mobilitätsakademie des TCS und unterstützt durch die Schweizerische Post befassen sich Studierende verschiedener Nationen zwei Tage lang mit innovativen Mobilitätsangeboten. Ziel ist die Entwicklung neuer Sharing-Konzepte, die im Rahmen der Poster Session der MobilitySharing-Leitkonferenz wocomoco Ende Juni in Innsbruck präsentiert werden. Auch in diesem Jahr stellt der ZHAW-Studiengang Verkehrssysteme wieder das grösste Kontingent unter den Teilnehmern.

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Im Fokus von cocomo 2015 stehen kollaborative Mobilitätsansätze für den ländlichen Raum. Während städtische Sharing-Lösungen weltweit rasant an Bedeutung gewinnen, stellen wirtschaftliche Konzepte für rurale Gebiete noch eine grosse Herausforderung dar. Auf der Grundlage mehrerer Expertenvorträge wurden die Teilnehmer mit vier Fallstudien konfrontiert, die nun bis zum Ende der Veranstaltung in separaten Teams bearbeitet werden. Neben der inhaltlichen Arbeit spielt auch in diesem Jahr die hochschul- und länderübergreifende Vernetzung eine wichtige Rolle. Wie in den Vorjahren besteht die Möglichkeit, sich beim abendlichen Raclette-Essen näher kennenzulernen.

cocomo15_blog_10 Alain Brunner von der Mobilitätsakadenie führte ins Thema ein.cocomo15_blog_09 Die Schweizerische Post stellte ihr PubliRide-Konzept vor.cocomo15_blog_08 Country Manager Cyrill Mostert vom Startup parku präsentierte innovative Parking-Ideen.cocomo15_blog_07Urs Gaudenz vom CreaLab der HSLU schilderte seine Denkansätze zum mobilen Arbeiten der “Digitalen Nomaden”.cocomo15_blog_04Jonas Schmid von der Mobilitätsakademie analysierte den aktuellen Bikesharing-Markt.

Ein Highlight des ersten Tages war die Skype-Konferenz mit Dennis Steinsiek vom Bikeshare-Systemanbieter nextbike. Noch im vergangenen Jahr war er selbst Teilnehmer beim cocomo 2014. Anlässlich der Präsentation seiner cocomo-Teamergebnisse beim letztjährigen wocomoco lernte er seinen heutigen Chef kennen. Inzwischen gehört in der nextbike-Zentrale in Leipzig zu den festen Grössen der schnell wachsenden nextbike-Mannschaft.

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