Unter dem Motto «Mit smarten Lösungen zu mehr Verkehrssicherheit» fand am 11. November 2025 die Mobilitätskonferenz in der BERNEXPO Bern statt. Organisiert wurde der Anlass von asut, dem Fonds für Verkehrssicherheit (FVS), dem Bundesamt für Strassen (ASTRA) und its switzerland. Mit dabei waren auch in diesem Jahr die Studierenden des Moduls „Intermodalität & Multimodalität“ des Studiengangs Mobility Science.
Trotz moderner Fahrzeuge, innovativer Infrastruktur und digitaler Assistenzsysteme bleibt die Zahl der Verkehrsunfälle in der Schweiz besorgniserregend hoch. Denn oft liegt die Ursache nicht in der Technik – sondern im menschlichen Verhalten.

Genau hier setzte die diesjährige Konferenz an: Fachleute aus Forschung, Wirtschaft und Verwaltung diskutieren, wie smarte Technologien das Verhalten der Verkehrsteilnehmenden positiv beeinflussen und so mehr Sicherheit auf unseren Strassen schaffen können.
Im Mittelpunkt standen nicht nur technische Innovationen, sondern auch psychologische und ethische Fragen: Warum handeln Menschen riskant, obwohl sie es besser wissen? Und wie lassen sich Gewohnheiten langfristig verändern?
Folgende Themen standen besonders Fokus:
- Smarte Technologien für mehr Sicherheit
- Virtual & Augmented Reality in der Prävention
- Intelligente Mobilitätssysteme und automatisierte Fahrzeuge
- Psychologische und ethische Aspekte des Verhaltens im Strassenverkehr
Die Mobilitätskonferenz bietet jedes Jahr eine Plattform, um Ideen, Erkenntnisse und Best Practices auszutauschen.
