
Kinder über Foodwaste aufklären
Claudio Beretta und Claudia Müller haben ein neues Unterrichtsmodul erarbeitet, mit dem Schulklassen über das Thema Foodwaste aufgeklärt werden. Wir haben den ersten Workshop begleitet.
Ein Blog der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
Claudio Beretta und Claudia Müller haben ein neues Unterrichtsmodul erarbeitet, mit dem Schulklassen über das Thema Foodwaste aufgeklärt werden. Wir haben den ersten Workshop begleitet.
Im CAS Klimastrategien beschäftigen sich die Teilnehmenden nicht nur mit konkreten Auswirkungen, Messungen und Massnahmen, sondern auch mit Geschichten und Erzählungen. Denn wie wir Sprache verwenden und wen wir als Protagonisten wählen, prägt uns und wie wir der Klimakrise begegnen.
Alexandra Erb hat Umweltingenieurwesen an der ZHAW studiert und setzt nun ihr Herzensprojekt in Sachen Umweltbildung um. Mittels Crowdfunding will sie ihr eigenes Kinderbuch herausgeben.
Das Jahr 2023 steht am Departement Gesundheit ganz im Zeichen der Nachhaltigkeit. Mit verschiedenen Aktionen werden Studierende und Mitarbeitende für das Thema sensibilisiert. Geplant sind aber auch langfristige Massnahmen, etwa im Bereich Verpflegung und internationale Mobilität.
In Diskussionen über mögliche Massnahmen zur Begrenzung der Klimaerhitzung wird oft betont, diese müssten in der Schweiz auf Freiwilligkeit beruhen. Neue Gesetze oder gar Verbote werden abgelehnt und damit der Klimaschutz zur Privatsache erklärt. Aber lassen sich die Klimaziele der Schweiz mit Freiwilligkeit erreichen?
Die Klimakrise ist eine Bedrohung für alle Lebewesen der Erde. Menschen leiden sowohl auf physischer wie auch auf psychischer Ebene an den Folgen der globalen Erwärmung. Das Phänomen der Klima-Angst nimmt zu.
Wer sich in Zürich mit nachhaltigen Startups im Bereich Klima und Kreislaufwirtschaft oder mit Social Entrepreneurs beschäftigt, wird früher oder später auf Laurène Descamps treffen. Seit über vier Jahren ist sie beim Impact Hub Zürich beschäftigt und war 2022 bei der Forbes 30 under 30 aufgelistet. Im Interview erzählt sie, wie sich junge Menschen fürs Klima einsetzen können und wieso sie das Masterstudium in Umwelt und Natürliche Ressourcen an der ZHAW abgebrochen hat.
Was wäre, wenn? Eine Bachelorarbeit hat untersucht, wie sich die Kosten für verschiedene Beispielhaushalte entwickelt hätten, wäre das CO2-Gesetz im Juni 2021 angenommen worden. Die Ergebnisse machen deutlich, wie wenig das Stimmvolk zu befürchten gehabt hätte.
Zum Abschluss ihrer zweiwöchigen Verhandlungen fasste die 41. ICAO-Versammlung am 7. Oktober die historische Entscheidung, ein gemeinsames «long-term aspirational goal» (LTAG) festzulegen. In Anwesenheit von 184 der 193 Mitgliedsstaaten wurde in diesem Langfristziel beschlossen, dass die Netto-CO2-Emissionen des internationalen Luftverkehrs bis zum Jahr 2050 auf null zu senken sind.
Pflanzenkohle kann dauerhaft CO2 binden, gleichzeitig Wasser speichern und Nährstoffe längerfristig im Wurzelbereich einlagern. Verhilft uns diese dreifache Synergie zu klimafreundlichen Städten? Ein Gewächshausversuch mit Birkensetzlingen zeigt das Potenzial, aber auch die offenen Fragen.