„Sprachprofis im Porträt – mit Hazel Brugger“ – ein Blick hinter die Kulissen

Was braucht es für einen Film wie „Sprachprofis im Porträt – mit Hazel Brugger“? Eine Idee, die richtigen ProtagonistInnen, ein Drehbuch, eine Filmcrew und ziemlich viel Zeit. Dreieinhalb Tage lang wurde gedreht. Einblicke in die Entstehung des neuen Studiengang-Films.

Was nach unbeobachteter Arbeitssituation aussieht, ist ziemlich öffentlich – sei es ein Skypetermin oder eine Besprechung am Schreibtisch.
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Was dient, wird verwendet: Ein Gepäcktrolley wird zum Kamerawagen, der mitgebrachte Rollstuhl sowieso.
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Absprachen mit dem Regisseur.
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Natürlich bleiben, wenn man aus nächster Nähe beobachtet wird.Doppelbild-9_10Neues Fahrgefühl: Regisseur und Praktikantin schieben WC-Papier aus dem Blickfeld. Hazel steuert den Kamerawagen.

Doppelbild-11_12Puder bekommen alle – auch Nebendarsteller.Doppelbild-13_14Kalt war’s: Bei Schneeregen am Flughafen, bei eisigem Wind am „Zürihorn“.

Weitere spannende Einblicke in  Berufe von AbsolventInnen des Bachelor Angewandte Sprachen finden Sie auf unserem Blog unter der Kategorie Jobporträt.


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