Was braucht es für einen Film wie „Sprachprofis im Porträt – mit Hazel Brugger“? Eine Idee, die richtigen ProtagonistInnen, ein Drehbuch, eine Filmcrew und ziemlich viel Zeit. Dreieinhalb Tage lang wurde gedreht. Einblicke in die Entstehung des neuen Studiengang-Films.
Was nach unbeobachteter Arbeitssituation aussieht, ist ziemlich öffentlich – sei es ein Skypetermin oder eine Besprechung am Schreibtisch.
Was dient, wird verwendet: Ein Gepäcktrolley wird zum Kamerawagen, der mitgebrachte Rollstuhl sowieso.
Absprachen mit dem Regisseur.
Natürlich bleiben, wenn man aus nächster Nähe beobachtet wird.Neues Fahrgefühl: Regisseur und Praktikantin schieben WC-Papier aus dem Blickfeld. Hazel steuert den Kamerawagen.
Puder bekommen alle – auch Nebendarsteller.Kalt war’s: Bei Schneeregen am Flughafen, bei eisigem Wind am „Zürihorn“.
Weitere spannende Einblicke in Berufe von AbsolventInnen des Bachelor Angewandte Sprachen finden Sie auf unserem Blog unter der Kategorie Jobporträt.