Fahrradfahren, Foto posten und ein E-Bike gewinnen. Mit dieser Aktion sucht der Studiengang Verkehrssysteme den VeloStar – und verweist gleichzeitig auf einen wachsenden Verkehrstrend.
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Verkehrsexperten sind sich einig: Das Fahrrad feiert seine Renaissance. Ob in Kombination mit dem öffentlichen Verkehr oder in Sharing-Modellen – auf urbanem Gebiet ist der Drahtesel 2.0 ein beliebtes Fortbewegungsmittel. Der ZHAW-Studiengang Verkehrssysteme will auf diese Entwicklung und die damit verbundenen Chancen für die Mobilität der Zukunft aufmerksam machen und sucht deshalb den Star unter den Fahrradfahrern, den VeloStar.
Mitmachen und gewinnen
An dieser einzigartigen Aktion darf jeder teilnehmen, der sich zum Velofahren bekennen will. Und so geht’s: Bis zum 30. April 2015 können alle potenziellen VeloStars Fotos von sich und ihrem Fahrrad einreichen – entweder auf der Facebookseite der ZHAW School of Engineering oder auf Twitter und Instagram mit Hashtag #VeloStar posten. Je ausgefallender und origineller der Auftritt, desto besser kommt das Foto bei der Community an. Und die kürt schliesslich das Gewinnerfoto mit den meisten ‚Likes‘. Mitmachen lohnt sich, denn der frischgebackene VeloStar flitzt schon bald mit einem nagelneuen E-Bike von Riese & Müller durch die Gegend. Alle Teilnehmenden haben zudem die Chance auf eine GoPro-Kamera und werden Teil eines grossen Fotoplakats, das Anfang Juli anlässlich der diesjährigen ‚Nacht der Technik‘ präsentiert wird.
Hauptgewinn: E-Bike blueLABEL CHARGER touring von Riese & Müller
Grosses Zukunftspotenzial
Mobilitätsforscher und Verkehrssysteme-Studiengangleiter Thomas Sauter-Servaes weiss, warum das Fahrradfahren wieder auf dem Vormarsch ist und noch grosses Potenzial hat: „Velofahren ist eine kostengünstige Alternative zu teureren Verkehrsmitteln und fördert gleichzeitig die Gesundheit. Noch werden viele Fahrten in optimaler Velodistanz mit dem Auto zurückgelegt. Das wird sich in Zukunft ändern, denn auch die Städte berücksichtigen das Velo in der Verkehrsplanung beispielsweise mit eigenen Velowegen und Ampeln stärker als früher. Dabei muss man nicht mal mehr ein eigenes Velo besitzen, denn Bikesharing-Systeme boomen weltweit.“
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