Einsamkeit – eine generationenübergreifende «versteckte Pandemie»
Einsamkeit wird zunehmend als ernsthafte Erkrankung anerkannt. Diese geht weit über das Bild des vereinsamten alten Menschen hinaus. Sie wird als “versteckte Pandemie” bezeichnet .
Ein Blog der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
Einsamkeit wird zunehmend als ernsthafte Erkrankung anerkannt. Diese geht weit über das Bild des vereinsamten alten Menschen hinaus. Sie wird als “versteckte Pandemie” bezeichnet .
Ein Restaurant wird ausschliesslich von Freiwilligen, vorwiegend älteren Freiwilligen, betrieben.
Keine Situation wird von zwei Personen gleich erlebt. Dies gilt insbesondere dann, wenn sich die kognitiven Fähigkeiten der Personen stark unterscheiden. Zwei Schilderungen aus dem Alltag eines Pflegeheims.
In regelmässigen Abständen befragen wir Personen zu ihrer Einstellung zum Älterwerden. Kurt (86) hat sich noch nie alt gefühlt! Er nimmt zur Kenntnis, dass die Knochen “morsch” werden, aber freut sich über das Gedeihen seiner Enkelinnen und Enkel und überhaupt über “die Jugend um ihn herum”.
Als Teil eines grossangelegten europäischen Forschungsprojekts wurden bei älteren Menschen die Auswirkungen der Meditation und des Fremdsprachenlernens auf die Gesundheit und das Wohlbefinden gemessen. Im Dokumentarfilm “Golden Seniors” begleitet das Filmteam fünf Personen, die meditieren, sowie ihre Familien und Freund:innen und einige der involvierten Wissenschaftler:innen: von der Rekrutierung über die eigentliche Studie bis zur Präsentation der Ergebnisse.
In regelmässigen Abständen befragen wir Personen zu ihrer Einstellung zum Älterwerden. Hier lesen Sie die Antworten von Rita (76).
Inge Löök, die berühmte finnisch-schwedische Illustratorin, hat zwei Figuren erschaffen, die für ein äusserst fröhliches und buntes Alltagsleben zweier alter Frauen stehen.
In regelmässigen Abständen befragen wir Personen zu ihrer Einstellung zum Älterwerden. Marianne Pletscher (77 ) ist Filmerin und Autorin und hat u.a. die Publikation «90plus – mit Gelassenheit und Lebensfreude» verfasst.
Dr. Romaine Farquet arbeitet im Generalsekretariat der SAGW (Schweizerische Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften) als Wissenschaftliche Mitarbeiterin und hat diesen Sommer die Geschäftsführung der a+ Swiss Platform Ageing Society übernommen. Im Interview gibt sie Auskunft über ihre Pläne für das Netzwerk.
Der Verein queerAltern setzt sich dafür ein, dass queere Menschen, also LBGTIAQ+ (s. Infobox), im Alter in einer queerfreundlichen Umgebung zusammenwohnen können. Die Projektidee konnte 2018 den Verantwortlichen der Stadt vorgestellt werden.