Darf ich Sie was fragen? (Gabriela, 66)
Gabriela (bald 66) findet das schönste am Altsein das Reisen und das Wandern. Sie spricht sechs Sprachen und sagt, Reisen seien ihre beste Therapie gewesen. Die Gründe dafür erfahren Sie im Blogpost.
Ein Blog der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
Gabriela (bald 66) findet das schönste am Altsein das Reisen und das Wandern. Sie spricht sechs Sprachen und sagt, Reisen seien ihre beste Therapie gewesen. Die Gründe dafür erfahren Sie im Blogpost.
Die von Lukas Buchli, Pflegefachmann und ehemaliger Mountainbike-Profi, geteilten Erfahrungen illustrieren, wie im akutgeriatrischen Setting Erkenntnisse aus der Wissenschaft beitragen können, die Beziehung zu älteren Menschen mit kognitiven Einschränkungen durch gezielte und reflektierte Kommunikation individuell und bedarfsgerecht zu gestalten.
Autorin: Esther Spinner
Soll man alte Bäume verpflanzen? Soll man im Alter umziehen? Unsere Autorin plädiert dafür. Umziehen ist anregend, aufregend und somit belebend. Und im besten Fall erleichtert ein Umzug das Leben.
Die Altersspezialist:innen der ZHAW sowie die geladenen Fachpersonen und Senior:innen erwartete an der diesjährigen AGe+-Herbsttagung ein spannendes Programm, das den Raum für interdisziplinären Austausch und Vernetzung eröffnete. In seiner Grussbotschaft würdigte Rektor Jean-Marc Piveteau die Initiative AGe+, welche ihm «sehr am Herzen liegt».
Einsamkeit wird zunehmend als ernsthafte Erkrankung anerkannt. Diese geht weit über das Bild des vereinsamten alten Menschen hinaus. Sie wird als „versteckte Pandemie“ bezeichnet .
Autorin: Esther Spinner
Campingferien schulen Körper und Geist. Ständig müssen wir uns an neue Situationen anpassen, ständig uns neu einrichten. Aber wir werden älter, unbeweglicher. Unklar ist, wie lange solche Ferien noch möglich sind.
Ein Lehrmittel zu entwickeln, das wirklich einen Unterschied macht: Dies war das klare Ziel des von AGe+ geförderten Projekts, das nicht nur auf Wissenstransfer, sondern auf echte Veränderung abzielt – und das schliesslich bereits in einigen Studiengänge seine Spuren hinterlassen hat.
Gemäss Behindertengleichstellungsgesetz (BehiG) sind Freiräume hindernisfrei zu gestalten, was insbesondere für ältere Menschen mit Behinderungen von Bedeutung sein kann. In einem interdisziplinären Projekt zweier ZHAW-Institute konnte erstmals ein Beitrag zur Gesundheitsförderung und Inklusion geleistet werden. Das Projekt zeichnete sich zudem durch aktive Einbindung von Betroffenenverbänden aus.
Autorin: Esther Spinner
Im Alter wird die Welt enger, kleiner. Wie ist das auszuhalten, fragt sich unsere Autorin Esther Spinner. Was kann jede:r Einzelne tun? Sich dagegen wehren? Sich hingeben? Solange es noch geht, Welt einsammeln, empfiehlt die Dichterin Rose Ausländer.
Mit dem Weiterbildungsstudiengang MAS in Gerontologischer Pflege möchte Natalie Battaglia ihre Studierenden befähigen, evidenzbasiert und handlungswirksam in ihrem Berufsalltag agieren zu können. An ihrer Arbeit schätzt sie besonders den persönlichen Austausch mit den Teilnehmenden, aber auch die Thematik: Gerontologische Pflege ist nicht nur vielseitig und herausfordernd, sondern auch eine «Spielwiese, auf der man viel Detektivarbeit leisten kann».