
Wie eine Frau mit uralten LPs älteren Menschen frischen Lebensmut verliehen hat
Nach Stationen bei Radio und Fernsehen packte sie weitere Karrieren im Bereich Musik an und machte Menschen damit glücklich.
Ein Blog der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
Nach Stationen bei Radio und Fernsehen packte sie weitere Karrieren im Bereich Musik an und machte Menschen damit glücklich.
Können Drogen zu etwas anderem als Sucht und Konsum führen? Offenbar Ja. In Elysium hin und zurück werden neun Menschen in der zweiten Lebenshälfte portraitiert. Gemeinsam ist ihnen, dass sie mit Psychedelika unterwegs sind und sich aufgrund ihrer spirituellen Suche auf diese Reisen begeben.
Ein 73-jähriger fasst seine spirituelle Erkenntnis so zusammen: «So gesehen, hat mein Leben erst mit 50 angefangen. Erst dann fand ich den Mut, mich dem Leben ganz zu überlassen. Dem Leben zu sagen: Hier bin ich – ich stehe dir zur Verfügung. Zeig mir, was zu tun ist.
Wer eine Person betreut, die von einem Schlaganfall betroffen ist, findet sich nicht nur in einer völlig neuen Situation wieder, sondern hat auch oft wenig Zeit, diese neue Situation zu reflektieren. Aus diesem Grund haben Sonja Willmann und ein Team von Forscherinnen des ZHAW-Departements Gesundheit einen kostenlosen Kurs entwickelt, mit dem sich Angehörige zeitlich flexibel und bequem von zuhause aus Tipps und Wissen anzueignen können.
Früher oder später stirbt jeder Mensch. Doch oft wird das Sterben, der Tod ausgeblendet. Wie liesse sich darüber sprechen? Soll man das überhaupt, oder ist Schweigen besser? Diesen Fragen geht unsere Autorin nach.
Seit 2021 setzen wir uns an der ZHAW im Rahmen des Schwerpunkts «Angewandte Gerontologie AGe+» interdisziplinär und departementsübergreifend mit Fragen des Alter(n)s auseinander. Die Hochschulleitung hat an ihrer Sitzung Anfang Jahr erneut ihre Unterstützung für AGe+ bekräftigt, so dass wir nun den Ausbau und die nachhaltige Verankerung des Schwerpunkts in Angriff nehmen können.
Autorin: Esther Spinner
Wenn einem Wörter entschwinden, macht das Angst. Lauert eine Demenzerkrankung dahinter oder sonst etwas Schlimmes? Es gilt, sich hilfreiche Strategien anzugewöhnen, um die verlorenen Wörter zu behalten oder sie gar nicht erst zu verlieren. Gedanken unserer Autorin im Einklang mit der Jahreszeit.
Das neue Age-Dossier der Age-Stiftung beleuchtet praxisnah, was ältere Menschen in unterschiedlichen Lebensphasen wirklich brauchen. Silvan Wittwer spricht über inspirierende Porträts, die zeigen, wie Betreuung Lebensqualität und Selbstbestimmung sichert – und wo noch dringender Handlungsbedarf besteht.
Magdalena möchte auf das viele Erreichte lieber mit Dankbarkeit als mit Stolz zurückblicken.
Gabriela (bald 66) findet das schönste am Altsein das Reisen und das Wandern. Sie spricht sechs Sprachen und sagt, Reisen seien ihre beste Therapie gewesen. Die Gründe dafür erfahren Sie im Blogpost.
Die von Lukas Buchli, Pflegefachmann und ehemaliger Mountainbike-Profi, geteilten Erfahrungen illustrieren, wie im akutgeriatrischen Setting Erkenntnisse aus der Wissenschaft beitragen können, die Beziehung zu älteren Menschen mit kognitiven Einschränkungen durch gezielte und reflektierte Kommunikation individuell und bedarfsgerecht zu gestalten.