Autor: Fabio Zappa, Student der ZHAW School of Management and Law
Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit dem ZHAW-Ambassadoren-Programm entstanden. @zhaw_sml
Ich bin kaufmännischer Angestellter. Ich bin aber auch Student der Betriebsökonomie an der ZHAW School of Management and Law (SML). Ein Beitrag über das Teilzeitstudium und darüber, wieso es spannend ist, auf zwei Hochzeiten zu tanzen.
Studieren? Ich? Niemals! Nach dem Abschluss meiner Lehre fühlte ich mich in der Arbeitswelt angekommen und am richtigen Platz. Einen Beruf und ein Einkommen zu haben, war mir sehr wichtig. Ein klassisches Studium schien diesen Vorstellungen zu widersprechen.
Das Beste aus zwei Welten
Sind Studium und Beruf wirklich zwei verschiedene Welten? Nach zwei Jahren im Berufsleben und bereits mit erster Lust auf Veränderungen zeigte mir die SML an einer Infoveranstaltung auf, dass ein Studium nicht der Bedingung eines geregelten Arbeitseinkommens widersprechen muss. «Man soll das eine tun und das andere nicht lassen.» So reduzierte ich vor zweieinhalb Jahren mein Pensum und tauchte ein in eine neue, spannende Welt der Wissenschaft und Lehre, ohne die alte Welt zu verlassen. Das Hin-und-her-Springen zwischen wissenschaftlicher Lehre und Beruf hat seinen eigenen Reiz: Im Studium eignet man sich neues Wissen in der Theorie an und gleichzeitig zeigt das Arbeitsleben die Praxis dazu auf. Man tanzt auf zwei Hochzeiten und hat nur Vorteile. Man sammelt für die Karriere Berufserfahrung und kann sich gleichzeitig an der SML das akademische Werkzeug aneignen. Dass die Hochschule das Wissen praxisbezogen vermittelt, ist eine weitere Brücke, welche die beiden Welten verbindet. Auch mein Arbeitgeber unterstützt mich und ermöglicht mir mit flexiblen Arbeitszeiten den Besuch der Vorlesungen. Dank den fixen Stundenplänen ist eine frühzeitige Planung mit dem Arbeitgeber immer möglich.
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