How to survive as a student

Autorin: Chiara Hüsler, Studentin der ZHAW School of Management and Law

Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit dem ZHAW-Ambassadoren-Programm entstanden. @zhaw_sml

Die Ferien sind vorbei und das Studium hat gerade erst wieder begonnen. Die Ferien waren zu kurz und die Motivation für den Semesterstart ist mehr schlecht als recht. Zum Glück gibt es da aber einige kleine Tricks, oder wie wir sie heute auch gerne nennen «Lifehacks», die uns das Leben ein bisschen vereinfachen können. Fünf davon möchte ich euch heute gerne zeigen.

Lifehack Nr. 1 – Sharing is caring

Wie sagt man so schön: Geteiltes Leid ist halbes Leid. So in etwa ist das auch mit dem Zusammenfassungen-Schreiben oder dem Büffeln für die anstehenden Klausuren. Zudem wissen wir nur alle zu gut, wie hart und anstrengend eine Lernphase sein kann. Seid ihr schnell abgelenkt oder habt ihr Motivationsprobleme?

Mein Tipp: Bildet Lerngruppen. Am besten mit Kommilitoninnen und Kommilitonen, mit denen ihr euch gut versteht, und noch besser mit solchen, die das Thema gut verstehen. Teilt die Arbeit auf und teilt euer Wissen und eure Zusammenfassungen. Ihr spart dadurch aber nicht nur eine Unmenge an Zeit und Nerven, sondern profitiert auch noch von Inputs und anderen Sichtweisen.

Ausserdem fällt euch das Lernen viel leichter, wenn ihr euch mit eurer Lerngruppe verabredet, dann gibt es keine Ausreden mehr.

Lifehack Nr. 2 – Good food = good mood

Ihr hattet einen anstrengenden Tag, zu wenig Zeit oder doch einfach keine Lust zum Einkaufen oder Kochen? Hier rate ich euch entweder zu einem guten Lieferservice oder dazu, einfach für die ganze Woche vorzukochen. So könnt ihr euer Essen einfach aufwärmen und müsst nur einmal am Herd stehen 🙂

Und falls ihr noch Pizzareste von gestern wärmen wollt, stellt eine Tasse mit Wasser zusammen mit eurer Pizza in die Mikrowelle. So bleibt die Pizza schön knusprig.

Lifehack Nr. 3 Second as new

Mein grösster Fehler als Erstsemestlerin? Man erhält vor Studienbeginn eine Literaturliste, die einem die notwendige Pflichtliteratur zeigt. Diese Bücher habe ich natürlich alle bei mir im Buchladen neu bestellt, was mich viel Geld kostete.

Macht nicht den gleichen Fehler! Mittlerweile schaue ich mich öfter auf diversen Plattformen für gebrauchte Bücher um. Diese sind meistens sogar noch fast wie neu. Es ist zwar mit grösserem Aufwand verbunden, lohnt sich aber finanziell definitiv!

Lifehack Nr. 4 – If you fail to plan, you plan to fail

Eine gute Planung ist die halbe Miete. Ihr werdet merken, dass sie euch so einiges vereinfachen kann. Am besten schreibt ihr euch gleich am Anfang des Semesters alle wichtigen Termine in einen Kalender und erstellt früh genug eine Erinnerung. Somit vergesst ihr sicher keinen Abgabetermin und müsst nicht noch bis eine Minute vor Abgabe herumstressen.

Ein Lernplan ist in der Lernphase ausserdem auch sehr nützlich, denn es kann schnell passieren, dass man gewisse «Hassfächer» ansonsten zu lange hinausschiebt.

Lifehack Nr. 5 – I wish my wallet came with free refills

Ich habe viel zu wenig Geld!» − «Ich auch. Schau, was ich Schönes gekauft habe.» Wir kennen das alle. Aber zum Glück gibt’s ja noch die Studentenrabatte. Schaut doch mal bei Legi.ch vorbei. Und wenn ihr nicht nur in der Schweiz von Sonderangeboten profitieren möchtet, bestellt euch eine «ISIC on board».

Mit dieser Karte profitiert ihr weltweit von Vergünstigungen. Und übrigens: Es ist die einzige Rabattkarte für Studenten, die weltweit anerkannt ist. Somit seid ihr die ultimativen Sparfüchse unter den Studenten. 😉

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